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Thema: Freundschaft unter Künstlerinnen und Künstlern



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Nicole Nottelmann: Ich liebe dich. Für immer

Nicole Nottelmann: Ich liebe dich. Für immer

Greta Garbo und Salka Viertel. D 2011, 283 S. mit S/W-Fotos, geb., € 0.00
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Aufbau-Verlag
1930 lernte Salka Viertel auf einer Dinnerparty des Regisseurs Ernst Lubitsch die Hollywooddiva Greta Garbo kennen. Die Garbo hatte damals den Höhepunkt ihrer Popularität erreicht, konnte aber nur schwer mit den Ausmaßen ihres Ruhms fertig werden. Die an sich scheue und verletzliche Garbo war stark fasziniert von der lebensklugen, eloquenten Viertel. Diese bewegte sich vollkommen selbstverständlich in einem Freundeskreis illustrer ... Weiterlesen
Der Titel ist leider vergriffen, auf Wunsch versuchen wir gern, ihn antiquarisch zu besorgen.

Patti Smith: Just Kids

Patti Smith: Just Kids

Die Geschichte einer Freundschaft. Dt. v. C. Drechsler & H. Hellmann. D 2011, 331 S. mit Abb., Pb, € 12.95
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Fischer
Im Sommer 1967 trafen zwei »Kids« - Robert Mapplethorpe und Patti Smith - in Brooklyn aufeinander. Sie schworen aufeinander aufzupassen und verschrieben sich der Kunst. Die schnell sprießende Freundschaft führte die beiden dann auch auf einen gemeinsamen kreativen Pfad. Patti versuchte sich als Poetin und als Sängerin, Robert als Fotograf. Beide waren ebenso unerfahren wie enthusiastisch und gerieten am Rande ... Weiterlesen

Angela Steidele: Geschichte einer Liebe

Angela Steidele: Geschichte einer Liebe

Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens. D 2011, 337 S. mit Abb., Pb, € 11.40
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Insel
Die Schriftstellerin und Künstlerin Adele Schopenhauer und die Rheingräfin Sibylle Mertens-Schaaffhausen verband eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit den dazugehörigen Höhen und Tiefen. Ab 1828 waren sie ein Paar. Sibylle Mertens war eine der am meisten gebildeten Frauen ihrer Zeit, war als Musikerin, Komponistin, Archäologin, Sammlerin und Mäzenin aktiv. Ihre Salons in Bonn und Rom waren berühmt. Ihr Vater hatte sie zu ... Weiterlesen

Matthias Frings: Der letzte Kommunist

Matthias Frings: Der letzte Kommunist

Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau. D 2011, 488 S. mit S/W-Fotos, Pb, € 20.51
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Aufbau-Verlag
Keine Biografie, sondern fast ein Roman über drei Leben, die traumhaft miteinander verbunden sind. Aber nur fast ein Roman, denn alles hat sich tatsächlich ereignet. 1980 zieht der gerade einmal 20jährige Autor Ronald M. Schernikau nach Berlin (West). Sein erstes Buch, die »Kleinstadtnovelle«, die das bundesrepublikanisch-perspektivlose Provinzleben eines schwulen Gymnasiasten schildert, war ein ebenso unerwarteter wie großer Erfolg, jetzt will ... Weiterlesen

Judy Linn: Patti Smith 1969-1976

Judy Linn: Patti Smith 1969-1976

D 2011, 144 S., S/W-Fotos, geb., € 25.65
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Knesebeck
1969 - noch bevor Patti Smith die Bühne des Rock 'n' Roll betrat und als sie nicht mehr als eine aufstrebende Poetin war, wurde sie von der Fotografin Judy Linn als Modell entdeckt. Sieben Jahre lang arbeiteten die beiden Frauen immer wieder zusammen. Durch die Zusammenarbeit entstand eine visionäre Freundschaft zwischen den beiden. Die sensiblen, atmosphärisch aufgeladenen Fotos aus diesen ... Weiterlesen

Matthias Frings: Der letzte Kommunist

Matthias Frings: Der letzte Kommunist

Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau. D 2011, 488 S. mit S/W-Fotos, Pb, € 13.31
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Im Alter von 20 Jahren zieht Ronald M. Schernikau 1980 nach Westberlin. Dort stürzt sich der junge Schwule in die schöne schwule Subkultur der Cabarets, Saunen und Discos. Er gewinnt neue Freunde - darunter den jungen Schauspieler/Kellner/Autor Matthias Frings -, begegnet seiner großen Liebe, schreibt die provokante »Kleinstadtnovelle«, wird zum Shooting Star der westdeutschen Literaturszene. Alle Freunde um Schernikau haben ... Weiterlesen

Paul Veyne: Foucault

Paul Veyne: Foucault

Der Philosoph als Samurai. Dt. v. U. Blank-Sangmeister. D 2010, 218 S., Broschur, € 12.28
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Reclam
Über zwei Jahrzehnte nach Michel Foucaults Tod hat ihm sein Kollege, Freund und Gefährte in Form einer Biografie ein Denkmal gesetzt. Der Althistoriker Veyne verbindet in diesem Porträt die Gesamtschau von Foucaults Geschichtsphilosophie und ganz persönliche Erinnerungen an den Freund. Die Biografie reflektiert eine große intellektuelle Freundschaft. »Nein, Foucault war kein Strukturalist, nein, er war auch kein 68er, er war ... Weiterlesen

Alfred Kubin, Reinhard Piper: Briefwechsel

Alfred Kubin, Reinhard Piper: Briefwechsel

D 2010, 933 S., geb., € 51.35
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Piper
Fast ein halbes Jahrhundert korrespondierten Künstler/Autor Alfred Kubin und sein Verleger Reinhard Piper miteinander. Reinhard Piper gründete den Piper Verlag. Als Zeichner gehörte Alfred Kubin zu den wichtigsten Künstlern seiner Zeit. Geht es anfangs v.a. um Geschäftliches wie etwa um Kubins Illustrationen zur deutschen Ausgabe von Dostojewskis Roman »Der Doppelgänger« - so wurden die Briefe im Laufe der Jahre zu ... Weiterlesen

Simone Frieling: Im Zimmer meines Lebens

Simone Frieling: Im Zimmer meines Lebens

Biografische Essays. D 2010, 141 S., geb., € 16.24
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Anhand von Romanen, Briefen, Tagebüchern und Gedichten entwickelt die Autorin Simone Frieling in der »blue notes«-Reihe biografische Porträts berühmter Autorinnen und verknüpft diese mit den konkreten Orten, an denen quasi Weltliteratur entstanden ist. Für ihre biografischen Essays zieht sie Natalia Ginzburg, Elisabeth Langgässer, Else Lasker-Schüler, Katherine Mansfield, Kate Millett, Sylvia Plath, Gertrude Stein, Virginia Woolf und Marina Zwetajewa heran. Und ... Weiterlesen

Chris Greenhalgh: Coco Chanel & Igor Strawinsky

Chris Greenhalgh: Coco Chanel & Igor Strawinsky

Dt. v. Nathalie Lemmens. D 2010, 352 S., geb., € 23.60
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1913 wird in Paris das Ballett »Le sacre du printemps« uraufgeführt. Der Komponist Igor Strawinsky wird für seine Musik ausgepfiffen, die radikal mit Konventionen bricht. Der entstehende Tumult geht unter die größten Theaterskandale seiner Zeit ein. Doch im Publikum befindet sich eine Frau, die von den dissonanten Melodien geradezu berauscht ist und sofort spürt, dass diese Musik genauso bahnbrechend modern ... Weiterlesen

Ulrich Raulff: Kreis ohne Meister

Ulrich Raulff: Kreis ohne Meister

Stefan Georges Nachleben. D 2009, 544 S., geb., € 30.74
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Beck Verlag
»Auch Totsein ist eine Kunst« - verkündete einmal der George-Jünger Max Kommerell. Auch in dieser Kunst war Stefan George ein Meister. Wo andere Dichter eine Rezeptionsgeschichte haben, da hat er ein ganzes Nachleben. Samt Apostelgeschichte. Nach der wirklich umfassenden Biografie Georges von Thomas Karlauf widmet sich nun Ulrich Raulff der noch unbeackerten posthumen Biografie des Dichters und stößt dabei auf ... Weiterlesen

Elias Canetti, Veza Canetti: Briefe an Georges

Elias Canetti, Veza Canetti: Briefe an Georges

D 2009, 420 S., Pb, € 13.31
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Fischer
Die tatsächliche Dreiecksgeschichte von Elias Canetti, seiner Frau Veza und Canettis jüngerem, schwulen Bruder Georges, wie sie sich aus dem Briefverkehr der drei ableiten lässt. 1934 besiegeln Elias Canetti und Veza Taubner ein Liebesverhältnis, das schon jahrelang angehalten hat, durch eine Hochzeit. Tatsächlich aber liebäugelt Canetti immer wieder mit anderen Frauen - was er in Briefen gegenüber seinem Bruder Georges ... Weiterlesen

Alexandra Lavizzari: Glanz und Schatten

Alexandra Lavizzari: Glanz und Schatten

Truman Capote und Harper Lee - eine Freundschaft. D 2009, 180 S., Broschur, € 17.27
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Die Freundschaft von Truman Capote und Nelle Harper Lee ist die Geschichte zweier in einem amerikanischen Provinznest aufgewachsenen Nachbarskinder, die durch den Traum von der großen Schriftstellerkarriere zusammenfanden und dann langsam auseinanderdrifteten. Beide gelangten - wenn auf unterschiedliche Weise - zu literarischem Ruhm. Lee erhielt mit »Wer die Nachtigall stört« 1960 den Pulitzerpreis. Capotes Meisterwerk »Kaltblütig« wurde zu einem sensationellen ... Weiterlesen

Christa Wolf, Charlotte Wolff: Ja, unsere Kreise berühren sich

Christa Wolf, Charlotte Wolff: Ja, unsere Kreise berühren sich

Briefe. D 2009, 171 S., Pb, € 10.30
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Suhrkamp
Zwischen der berühmten Autorin Christa Wolf und der Psychologin und Ärztin Charlotte Wolff entwickelte sich eine Freundschaft, die sich in einem langjährigen Briefwechsel niederschlug. Charlotte Wolff war selbst lesbisch und kämpfte ein Leben lang für eine Akzeptanz von Bisexuellen und Lesben in der Gesellschaft. In ihren Briefen berichten die beiden höchst unterschiedlichen Personen von ihren jeweiligen Arbeitsvorhaben und diskutieren die ... Weiterlesen

Elizabeth Maguire: Fenimore

Elizabeth Maguire: Fenimore

Dt.v. Christel Dormagen. D 2008, 256 S., geb., € 18.50
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Mit 40 lernt Contance Fenimore Woolson, die Nichte des US-Autors Fenimore Cooper, den berühmten, schwulen Schriftsteller Henry James kennen. Bislang hatte sie ihre kranke Mutter gepflegt und die Familie mit den Tantiemen ihrer Kurzgeschichten unterstützt. Nach dem Tod der Mutter ist sie nun frei und schifft sich nach Europa ein. Dort trifft sie auf James und freundet sich mit ihm ... Weiterlesen

Hubert Fichte und Jean Genet: Ein Interview

Hubert Fichte und Jean Genet: Ein Interview

D 1992, 64 S., mit zahlreichen Fotos v. L. Mau, Broschur, € 19.95
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Rimbaud
Das umfängliche Interview mit Jean Genet (1910-1986) führte Fichte 1975. Das Buch enthält die deutsche Fassung des Interviews. Hubert Fichte (1935-1986) ist einer der bedeutendsten schwulen Schriftsteller der Nachkriegszeit.

Karl-Heinz Steinle: Der Literarische Salon bei Richard Schultz

Karl-Heinz Steinle: Der Literarische Salon bei Richard Schultz

D 2002, 120 S., Broschur, € 59.95
Kostenloser Versand innerhalb Europas.
Richard Schultz (1889 - 1977) kam 1914 als Hotelangestellter nach Berlin und engagierte sich während der Weimarer Republik in der politisch rechts stehenden Schwulenorganisation »Gemeinschaft der Eigenen«. Seit Anfang der 20er Jahre organisierte Schultz in seiner Privatwohnung regelmäßig lockere Zusammenkünfte von schwulen Freunden und Bekannten, die unter der NS-Diktatur die Form konspirativer Treffen annahmen und auch danach ohne nennenswerte Unterbrechungen ... Weiterlesen

Walter Muschg: Gespräche mit Hans Henny Jahnn

Walter Muschg: Gespräche mit Hans Henny Jahnn

D 1994, 192 S., geb., € 30.84
Kostenloser Versand innerhalb Europas.
Rimbaud
Im Herbst 1933 führte der Schweizer Literaturwissenschaftler Walter Muschg mit dem schwulen, deutschen Schriftsteller Hans Henny Jahnn in Zürich eine Reihe von Gesprächen, die in vielfältiger Weise mit Jahnns literarischem Werk verknüpft sind. Sie erhellen sowohl den autobiografischen Anteil seines Schaffens als auch die intensive Beschäftigung mit Architektur, Musik, Sexualität und anderen zentralen Themen seines Werks. Muschg hat die protokollierten ... Weiterlesen

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