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Schwules Leben im 20. Jahrhundert in historischen Romanen

Anlässlich der Buchpräsentation von »Helden für immer« möchten wir Euch eine kommentierte Leseliste von 10 Titeln vorstellen, die schwules Leben über einen längeren Zeitraum im 20. Jahrhundert als historische Romane zum Inhalt haben. Bei jedem dieser Romane heben wir einen Aspekt hervor, der ihn aus unserer Sicht ganz besonders auszeichnet.

1
1936 treffen sich Kilian und Felix auf dem Wiener Heldenplatz; aus der Zufallsbekanntschaft wird die Liebe fürs Leben, an dem sich die schwule Geschichte des 20. Jahrhunderts spiegelt. Besonders eindrücklich führt Autor Markus Jäger die Typologie eines schwulen Paares vor, das sich in der Zeit des Totalverbots kennenlernte und miteinander glücklich wurde; auch wenn die beiden nie verklemmt oder gar verschüchtert waren, konnte die Zeit der Repression doch nicht spurlos an ihnen vorbei gehen.

Markus Jäger: Helden für immer - € 18.50

Markus Jäger: Helden für immer

D 2018, 300 S., Broschur, € 18.50
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Im Juni 1936 lernt der 17jährige Felix auf dem Wiener Heldenplatz den nur wenige Jahre älteren Kilian kennen. Aus der Liebe auf den ersten Blick wird eine Beziehung fürs Leben - gegen alle Widrigkeiten, die ihnen die scheiternde erste österreichische Republik, Nationalsozialismus und das neue Österreich nach 1945 entgegen setzen. Ihre junge Liebe vermag der Ständestaat mit dem erstarkenden Nationalsozialismus ebenso wenig zu zerstören wie die reaktionären Mitläuferfamilien, aus denen die beiden schwulen Männer stammen. Ihr Leben zu zweit ist nicht nur eine große Beziehungsgeschichte, in der sich die beiden Jungs zu ihren erwachsenen Persönlichkeiten entwickeln; es ist genauso eine packende Chronik der mühsam erkämpften Fortschritte, die Felix und Kilian mehr und mehr ermöglichen, ein freies und offenes schwules Leben zu führen. Der Innsbrucker Autor Markus Jäger erzählt so nicht nur von zwei Männer und ihrem Kampf um Freiheit, sondern zugleich eine schwule Gesellschaftsgeschichte Österreichs.


2
Gegenwart und 50er Jahre: Die Geschichte, die der schwule Liebhaber seines Vaters Felix zu erzählen hat, berührt und macht zugleich Mut. Viele unserer Kunden, die die Zeit der Repression erlebt hatten, kamen mit Tränen in den Augen zu uns, weil ein aus ihrer Sicht so junger Autor den Ton und das Lebensgefühl der 50er Jahre für Schwule so einfühlsam und genau getroffen hat.

Jan Stressenreuter: Mit seinen Augen - € 17.40

Jan Stressenreuter: Mit seinen Augen

D 2008, 333 S., Broschur, € 17.40
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Querverlag
Felix hat an Familie eigentlich nur seinen Freund. Sein Vater verunglückte tödlich, als er 1 Jahr alt war, seine Mutter brach jeden Kontakt mit ihm ab, als Felix ihr mit 18 sagte, dass er schwul sei. Als seine Mutter stirbt und Felix das Elternhaus räumen muss, entdeckt er Tagebücher, Fotos und Briefe, die seinem Vater gehörten. Felix entnimmt dem Nachlass, dass sein Vater in die Ehe mit seiner Mutter regelrecht geflohen und eigentlich eine tiefe Liebesbeziehung zu einem anderen Mann, Anton, hatte. Felix macht sich auf die Suche nach dem Lover seines Vaters - eine spannende Suche, die nicht nur ein sehr zwiespältiges neues Bild seines bislang ganz unbekannten Vaters zu Tage fördert, sondern auch sein eigenes Lebensgefühl gründlich verändert. Eine packende Zeitreise, und wie immer von Jan Stressenreuter brillant und humorvoll erzählt.
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3
Schwule Liebe unter Soldaten des zweiten Weltkriegs – für den schwulen Geschichtsstudenten im Berlin des jungen 21. Jahrhunderts eine ganz neue Perspektive, der er sich stellen muss. Besonders eindrücklich in diesem Roman sind die universellen Entscheidungs-Situationen, die sich offenbar jeder Generation schwuler Männer immer wieder stellen.

Thomas Mohr: Die Schützen - € 17.37

Thomas Mohr: Die Schützen

D 2014, 360 S., Broschur, € 17.37
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Student Timo beschäftigt sich für ein Geschichtsseminar gezwungenermaßen mit den Kriegserinnerungen seines Großvaters Ernst. Bei den Recherchen stößt er allerdings auf Überraschendes, das seinen Forschergeist anregt. Ernst hatte sich an der Ostfront in einen anderen Soldaten verliebt. Bei seinem Großvater reißen Timos Nachforschungen alte Wunden auf. Er hat seine Liebe nie leben können. Denn als er sich zum ersten und einzigen Mal in einen Mann verliebte, war er bereits verheiratet. Aus Mangel an Courage und Gründen der Vernunft entschied er sich für Ehefrau und Familie. Auch Timo und seinen jordanischen Freund Ammar trennen Welten. Am Ende kann Timo - anders als sein Großvater - für seine Liebe kämpfen. »Die Schützen« erzählt von den Erlebnissen schwuler Soldaten während des 2.Weltkrieges, ist gleichzeitig auch Lehrstück über Leben und Verfolgung schwuler Männer im 3. Reich, in der frühen BRD, in der DDR und heute.
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4
Rückständigkeit, Muff und Verklemmtheit kennzeichnen das Irland der 50er Jahre, in dem Cyril Avery groß wird; als er nach Jahrzehnten des Exils nach Dublin zurückkehrt, erkennt er in dem modernen EU-Staat die Heimat seiner Kindheit fast nicht wieder. Eine besonders aufregende Geschichte, weil Cyrils leibliche Mutter viel moderner als ihr schwuler Sohn erscheint – ein großer schwuler Roman über gleichzeitige Ungleichzeitigkeiten.

John Boyne: Cyril Avery - € 14.40

John Boyne: Cyril Avery

D 2019, 736 S., Pb, € 14.40
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Piper
Seit seiner Geburt steht Cyril Averys Leben unter einem ungünstigen Stern. Als uneheliches Kind hat er nämlich keinen Platz in der konservativen irischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Ein exzentrisches Dubliner Ehepaar nimmt ihn in die Familie auf, doch auch dort findet er nicht das Zuhause, nach dem er sich sehnt. In dem katholischen Jungeninternat, auf das sie ihn schicken, lernt der schwule Heranwachsende schließlich Julian Woodbead kennen und schließt innige Freundschaft mit ihm. Cyril verliebt sich in den rebellischen Lebemann doch auch dieser Halt geht für ihn verloren. Einsam und verzweifelt verlässt Cyril letztendlich das Land - ohne zu wissen, dass diese Reise über Amsterdam und New York ihn an den Ort führt, nach dem er immer gesucht hat: Heimat. Ein immer wieder autobiografisch geprägter Roman eines schwulen Lebens.
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5
Dass ihr über alles geliebter schwuler Zwillingsbruder an AIDS sterben musste, kann Greta Wells nicht verwinden und hätte darum am liebsten in einer Zeit gelebt, in der es die tödliche Krankheit noch nicht gegeben hat. Doch als sie immer wieder in die Vergangenheit versetzt wird, erkennt sie ihren lebensfrohen, offenen und charmanten Bruder nicht wieder. Ein Roman, der besonders eindrücklich vorführt, dass die Abwesenheit von Unglück noch lange nicht glücklich macht.

Andrew Sean Greer: Ein unmögliches Leben - € 20.55

Andrew Sean Greer: Ein unmögliches Leben

Dt. v. Uda Strätling. D 2014, 335 S., geb., € 20.55
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Fischer
Es ist das Jahr 1985 - und Greta Wells würde am liebsten in einer vollkommen anderen Zeit leben - nicht in dieser jetzt. Gerade hat sie ihren geliebten, schwulen Zwillingsbruder Felix an Aids verloren und ihren Lover Nathan an eine andere Frau. Es fällt ihr schwer, allein durchs Leben zu gehen. Um die Trauer zu bekämpfen, schlägt ihr Doktor eine unkonventionelle Methode vor. Dadurch sollen ihr Einblicke gewährt werden in die Natur ihrer Beziehungen, ihrer widerstreitenden Gefühlsbindungen und in die Grenzen, welche den Frauen gesetzt sind. Als sie im Jahr 1941 aufwacht, ist Felix am Leben, und sie ist mit Nathan verheiratet. Ein anderes Mal erwacht sie im Jahr 1918: diesmal ist Nathan im Krieg, und Greta sucht sich einen gut aussehenden, jungen Liebhaber. Auch hier ist Felix am Leben - aber er muss seine Homosexualität verstecken. Bei ihren Zeitreisen durch die Jahre 1918, 1941 und 1985 wird ihr einiges bewusst gemacht - vor allem über sich selbst und die Personen, die sie liebt - am Ende steht ihr eine schwere Entscheidung bevor. (Also available in the English brochure edition »The Impossible Lives of Greta Wells« for € 16.90)


6
Auch wenn die DDR Schwulsein schon bald nach ihrer Gründung nicht mehr kriminalisierte, war an ein offen schwules Leben noch lange nicht zu denken. Christoph Hein beschreibt ein schwules Leben über die gesamte Lebenszeit des ostdeutschen Staates – ein Blick auf Arrangements, Kompromisse aber auch gefühlte Sicherheiten, die mit dem abrupten Zusammenbruch 1989 ebenso ihr jähes und mitunter unverkraftbares Ende fanden.

Christoph Hein: Verwirrnis - € 12.34

Christoph Hein: Verwirrnis

D 2019, 304 S., Pb, € 12.34
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Suhrkamp
Friedeward liebt Wolfgang. Und Wolfgang liebt Friedeward. Die beiden Burschen sind jung, genießen die Sommerferien und reden stundenlang über Gott und die Welt. Sie sind glücklich, wenn sie zusammen sind, und mehr brauchen sie gar nicht. Doch niemand darf wissen, dass die beiden Jungs mehr verbindet als nur Freundschaft. Es sind die 1950er Jahre, sie leben in einer katholischen Kleinstadt, in der ihre schwule Liebe als Sünde gesehen wird. Käme ihre Beziehung ans Licht, würden sie alles verlieren. Als die beiden zum Studium nach Leipzig gehen - Friedeward studiert Germanistik, Wolfgang Musik -, lernen sie Jaqueline kennen, die ihnen gesteht, dass sie eine heimliche Beziehung mit einer Dozentin hat. Da reift in den drei Freunden der Plan: Wäre es nicht die perfekte »Tarnung«, wenn einer von ihnen Jacqueline zum Schein heiraten würde?


7
Das Schicksal eines schwulen Liebesgedichts – umgedeutet zum Heimat-Mythos, der Autor zum Dichterfürsten verklärt, weiß immer nur eine kleine (meist schwule) Minderheit um die wahren Sehnsüchte und Lebensverhältnisse von Cecil Valance. Der große Jahrhundertroman über die Blindheit der Mehrheitsgesellschaft auf schwule Belange und über Schwule, die mit ihrer Anpassungsfähigkeit an Konventionen immer wieder für ihr eigenes Verschwinden sorgen.

Alan Hollinghurst: Des Fremden Kind - € 12.33

Alan Hollinghurst: Des Fremden Kind

Dt. v. Thomas Stegers. D 2014, 687 S., TB, € 12.33
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Heyne
Im Spätsommer 1913 besucht der adlige, junge Dichter Cecil Valance seinen engen Freund George Sawle. Beide kennen sich aus Cambridge. Das gemeinsam verbrachte Wochenende auf dem Landsitz Two Acres ist voller Aufregungen, Irrungen und Wirrungen. Besonders prägt es sich ein in die Erinnerung von Georges kleiner Schwester Daphne, die Cecil um ein Gedicht bittet und es auch bekommt. Was zu diesem Zeitpunkt niemand ahnen kann, ist, dass Cecil damit nicht nur die Liebe zu George meint, sondern auch noch darin das Lebensgefühl einer ganzen Generation in Worte fasst - eine Generation, die nach dem Weltkrieg nicht mehr dieselbe sein wird. Auch Cecil fällt ihm zum Opfer. Dennoch sind die Schicksale der beiden Familien von da an miteinander verbunden. Um die intimen Details jenes Wochenendes in Two Acres bilden sich Legenden, die zu immer größeren Geschichten werden - immer wieder erzählt und uminterpretiert, während das 20. Jahrhundert voranschreitet. Wir folgen Cecils Spuren bis ins neue Jahrtausend - dabei zieht ein ganzes Jahrhundert vorbei mit seinem atemberaubenden Wandel der Sitten. (Also available in the original English paperback version for € 9.90.)
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8
In den frühen 80er Jahren haben vier Freunde die Schule abgeschlossen und mit der Ausbildung bzw. dem Arbeitsleben begonnen – der erste Teil des Romans; der zweite springt in die Zeit ihres Erwachsenseins. Einer der vier, Paul, ist schwul, und aus seiner Sicht schildert der Roman wie alles, was uns heute so neu und revolutionär erscheint in den 80ern im Keim als selbstverständliche Erwartung bereits angelegt war, auch wenn alles damals noch unerreichbar schien. Eine großartige Schilderung immerwährender Illusionen.

Francois Roux: Die Summe unseres Glücks - € 12.95

Francois Roux: Die Summe unseres Glücks

Dt. v. Elsbeth Ranke. D 2017, 635 S., Pb, € 12.95
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Piper
Als Paul 1981 das Gymnasium abschließt, sieht er - genau wie seine drei Freunde Rodolph, Benoît und Tanguy - das Leben hoffnungsfroh vor sich. Er wird der Enge seines konservativen bretonischen Elternhauses entfliehen, in Paris sein schwules Leben in vollen Zügen genießen und den Beruf ergreifen, den er sich erträumt. Doch schon sein Coming-out missglückt gründlich, der Start zur erhofften Theater-Karriere verläuft holprig. 30 Jahre später treffen die vier Schulfreunde wieder aufeinander - alle haben sie Zugeständnisse und oft faule Kompromisse machen müssen, um das zu erreichen, was sie sich erhofften. Ein packender Roman über die Suche nach Glück und zugleich eine große Erzählung über den Zustand unserer gegenwärtigen westlichen Welt, detailreich und gut recherchiert, ein abgründiges Sittenbild.
Dieser Titel ist nur noch antiquarisch erhältlich - auf Anfrage versuchen wir gern, ihn zu besorgen.



9
Ein Roman im Roman: Solidarität und Zerwürfnis zwischen schwulem Bruder, seiner Schwester und seinem Lover. Während im England der 50er Jahre keine Chance auf Ausgleich und Aufrichtigkeit besteht, gibt es im London der Gegenwart zumindest Hoffnung. Eine intensive Analyse davon, dass gemeinsam erfahrene gesellschaftliches Unrecht noch lange nicht zu gegenseitiger Unterstützung, sondern im Gegenteil oft zu besonders perfider Charakterlosigkeit führt.

Barbara Vine: Kindes Kind - € 13.36

Barbara Vine: Kindes Kind

Dt. v. R. Orth-Guttmann. CH 2017, 365 S., Pb, € 13.36
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Diogenes
Schluss mit der Wohnungsnot. Grace und ihr schwuler Bruder Andrew haben das Haus ihrer Großmutter geerbt - nun ziehen sie zusammen. Doch was, wenn ein Dritter ins Spiel kommt? Denn Andrew möchte, dass sein Lover mit bei ihnen beiden einzieht. Obwohl das ihr erhofftes Arrangement eigentlich über den Haufen wirft, hält Grace still und flieht in die Welt der Bücher - um darin ein ähnlich ungewöhnliches Geschwisterpaar wiederzufinden. Fasziniert liest sie das Manuskript, für das sich in den 1950er Jahren kein Verlag finden ließ, der sich darüber getraut hätte. In dem Buch gibt sich ein schwuler Mann als Ehemann seiner Schwester aus, die mit 15 ein Kind erwartet. »Kindes Kind« ist Sittenbild und Psychothriller zugleich, handelt von vertuschten Familiengeheimnissen, Tabus, Schande und Verrat.


10
Die Geschichte eines späten Coming-outs als Agententhriller im Argentinien vor und nach dem Regime der Militärjunta. Eine der fesselndsten Schilderungen, wie übersteigerte Erwartungen an ein befreites Leben sowohl zu gesellschaftlichen wie auch zu persönlich-individuellen Enttäuschen führen.

Colm Tóibín: Die Geschichte der Nacht - € 19.95

Colm Tóibín: Die Geschichte der Nacht

Dt. v. Giovanni u. Ditte Bandini. D 2002, 390 S., geb., € 19.95
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Der Roman beginnt im Argentinien gegen Ende der Zeit der Militärjunta. Richard, obgleich schon erwachsen, lebt bei seiner verwitweten Mutter. Dass er schwul ist, verbirgt er vor allen und erst, als seine Mutter tot ist, beginnt er, sich anderen Menschen zu öffnen. Anstelle seiner sonst nur kurzen Sexkontakte sieht er jetzt mehr in seinen Männern. Mit seinem Freund Pablo zieht er schließlich zusammen. Doch auch nach der Militärdiktatur hat Richard kein einfaches Leben. Denn ebenso, wie die Demokratie nicht über Nacht die Erlösung von allen Problemen brachte, bringt für Richard sein offen schwules Leben nicht nur Glück, sondern auch neue Schwierigkeiten. Tóibín verbindet in der »Geschichte der Nacht« eine große Liebesgeschichte mit spannender Gesellschaftskritik.


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DO 14. Nov., 19.30 Uhr
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