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Helmut Peitsch und Helen Thein (Hg.): Lieben, was es nicht gibt

Helmut Peitsch und Helen Thein (Hg.): Lieben, was es nicht gibt

Literatur, Pop und Politik bei Ronald M. Schernikau. D 2016, 300 S., Broschur, € 24.67
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Verbrecher
Inhalt
Ronald M. Schernikau (1960-1991) veröffentlichte sein Debüt »Kleinstadtnovelle« noch vor dem Abitur. Da hatte er schon Erlebnisse für mehr als einen Roman gesammelt: In der DDR geboren, von der Mutter in den Westen geschmuggelt, zu einem Vater, der längst eine neue Familie hatte. Schwul zu sein, war eine weitere Facette seines Andersseins, das er als Mittendrin verstand. Nach einem Studium am Literaturinstitut in Leipzig ließ er sich 1989 in die DDR rückeinbürgern. An seinem letzten Buch, der »legende«, schrieb er acht Jahre lang bis zu seinem Tod. In Vorbereitung dieser Schernikau-Werkausgabe wurde im Jahr 2015 aus Perspektiven des Verlagswesens, der Literatur und Wissenschaft, des Journalismus und der Popkultur auf die Relevanz und das Wirken dieses Autors geblickt.
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