Langston Hughes: Simpel spricht sich aus

Dt.v. Evelyn Steinthaler. Ö 2009, 245 S., geb., € 18.90
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Der schwarze, schwule Schriftsteller Langston Hughes galt als eine der herausragendsten Figuren der Harlem Renaissance. Auch sein »Simpel spricht sich aus« spielt im überwiegend von Schwarzen bewohnten New Yorker Stadtteil Harlem. Egal wie er es anstellt, praktisch täglich läuft Jesse B. Semple - von Freunden »Simpel« genannt - seinem Freund über den Weg: auf der Straße oder an der Theke ... Weiterlesen

Tom Spanbauer: Der Mann, der sich in den Mond verliebte

Dt.v. Gerhard Beckmann. D 2007, 479 S., Pb, € 0.00
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Idaho in der Zeit des guten alten Wilden Westens: Shed (oder Duivichi-un-Dua - wie er auf indianisch genannt wird) ist ein Waisenjunge, halb Indianer, halb Weißer, der im einzigen Bordell der Goldgräberstadt als Aushilfskraft sein Auskommen findet. Die herrische Ida Richilieu ist gleichzeitig die Chefin dieses Bordells, Bürgermeisterin der Stadt und Arbeitgeberin von Shed. Sie sieht es nicht ohne Skepsis, ... Weiterlesen
Titel derzeit vergriffen, auf Anfragen versuchen wir gern, ihn antiquarisch zu besorgen

George L. Mosse: Die Geschichte des Rassismus in Europa

Dt.v. E.Burau & H.G. Holl. D 2006, 279 S., pb, € 13.31
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In dieser Neuauflage des Standardwerkes von George Mosse zum historischen Rassismus in Europa vertritt der Autor die These, dass Rassismus nicht als Entwicklung am Rande der europäischen Kultur anzusehen ist und auch nicht auf die Sonderentwicklung einzelner Länder begrenzt werden kann. Vielmehr haben wir es hier mit einer in ganz Europa verbreiteten Grundströmung im Denken zu tun, die auf dieselben ... Weiterlesen