Laura Méritt, Regina Nössler (Hg.): Mein lesbisches Auge 4

D 2004, 296 S., Broschur, € 16.00
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Konkursbuchverlag - Mein lesbisches Auge 4
Der Erfolg der ersten drei Bände aus der Reihe »Mein lesbisches Auge« hat dieser Sonderreihe im Rahmen des Jahrbuchs der Erotik einen festen Platz beschert. Die tabulose Verquickung von erotischen und deftigen Lesbentexten mit expliziten, Grenzbereiche auslotenden, künstlerisch anspruchsvollen Fotos hat sich bewährt. Auch dem neuen Band dürfte das rege Interesse einer großen Schar lesbischer Fans sicher sein. Dafür sorgen ... Weiterlesen

Anja Müller, Mathias Trostdorf: Mein schwules Auge

D 2003, 295 S., Broschur, € 16.00
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Konkursbuchverlag - Mein schwules Auge 1
Das Jahrbuch der Erotik hatte mit »Mein lesbisches Auge« schon einen erfolgreichen Ableger. Ein zweiter findet sich nun mit »Mein schwules Auge«, in dem homoerotische Texte verschiedenen anderen künstlerischen Herangehensweisen an die schwule Thematik (Fotografie, Pornografie, Malerei, Zeichnung, Manga) gegenübergestellt werden. Texte von Frank Goyke, Stephan Niederwieser, Michael Sollorz u.a. machen die Breite schwuler erotischer Literatur erfahrbar - die Fotos ... Weiterlesen

Laura Méritt, Regina Nössler (Hg.): Mein lesbisches Auge, Band III

D 2002, 272 S., Broschur, € 16.00
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Konkursbuchverlag - Mein lesbisches Auge 3
Die verschiedenen Aspekte lesbischer Erotik in Wort, Bild und Sprache zu präsentieren, haben sich die Herausgeberinnen dieses Sammelbandes zur Aufgabe gemacht. Das ihr Konzept aufgeht, zeigt die Tatsache, das mittlerweile bereits der dritte Band von »Mein lesbisches Auge« ausgeliefert wurde und die Reihe bereits Kultstatus erlangt hat.

Otmar Rychlik: Anton Kolig und seine letzten Modelle

Ö 2000, 112 S. mit farb. u. S/W-Abb., geb., € 40.00
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Eigenverlag
Anton Kolig gilt als ein früher Vertreter des österreichischen Expressionismus. Sein Werk wird dominiert von männlichen Aktzeichnungen - das Konvolut von in die Tausende gehenden, männlichen Aktdarstellungen dürfte einzigartig sein in der Kunstgeschichte. Diese Fixierung dürfte mit zweifellos vorhandenen homoerotischen Neigungen des Künstlers zusammenhängen. Egal mit welchem Abschnitt seines Schaffens man sich auch beschäftigt - Jünglinge sind seit seiner Wiener ... Weiterlesen