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Willa Cather: Sapphira und das Sklavenmädchen

Willa Cather: Sapphira und das Sklavenmädchen

Dt. v. Elisabeth Schnack. D 2010, 253 S., geb., € 20.51
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Inhalt
In ihrem letzten bedeutenden Roman zeichnete Willa Cather ein eindrucksvolles Porträt der amerikanischen Südstaaten vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Bis in einzelne Familien hinein ist die Gesellschaft in der Frage - Sklaverei - ja oder nein? - tief gespalten. Willa Cather stellt in diesem Roman zwei ungleiche Frauen einander gegenüber: Sapphira ist die Frau des Mühlenbesitzers Henry Colbert in den Bergen von Virginia. Sie hält eisern an der alten Ordnung des Südens als Sklavenhaltergesellschaft fest. Schwarze Sklaven dienen wie selbstverständlich der Familie seit Generationen. Sapphiras Mann hat liberalere Ansichten. Und ihre Tochter empfindet wegen deren Einstellung nichts als Verachtung für die Mutter. Als die kranke Sapphira gerüchteweise vom Verhältnis ihres Mannes zum Sklavenmädchen Nancy erfährt, eskaliert die Situation in der Familie.
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