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Volker Elis Pilgrim: Hitler 1 und Hitler 2: Das sexuelle Niemandsland

Volker Elis Pilgrim: Hitler 1 und Hitler 2: Das sexuelle Niemandsland

Erstes Buch. D 2017, 923 S. mit Abb., Broschur, € 28.78
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Osburg
Inhalt
Nach 20 Jahren fern von Deutschland ist Volker Elis Pilgrim zurück und legt als Ergebnis intensiver Recherchen sein Werk »Hitler 1 und Hitler 2« vor. Im ersten Band »Das sexuelle Niemandsland« wartet der Autor von »Der Untergang des Mannes« (1977) und »Muttersöhne« (1986) mit einer Überraschung auf: Adolf Hitler - der Supergau der deutschen Geschichte - war kein Normalmann, auch kein Psychopath. Vielmehr war er ein Sexopath, der alle Kriterien eines Serienkillers erfüllte. Diese Enträtselung ist für das Deutschland ab 1989 von überragender Bedeutung. Es kann nur zu sich selbst finden, wenn über die Königsfrage, wie die Katastrophe des »Dritten Reichs« geschehen konnte, Klarheit herrscht. »Das sexuelle Niemandsland« beantwortet die Frage: Welcher Art war Hitlers »normale« Sexualität? Von welcher Intensität war sie? Serienkiller, so erklärt Pilgrim, sind »low«, erst der sexual-deviant entfesselte Tötungstrieb verschafft ihnen Befriedigung. Und Serienkiller tarnen sich mit »normal« erscheinender sexueller Kommunikation. Kein Wunder also, dass in den Hitler-Biografien vollständige Unsicherheit und Unklarheit über Hitlers Sexualität herrscht.
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