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Quentin Bell: Erinnerungen an Bloomsbury

Quentin Bell: Erinnerungen an Bloomsbury

Dt. v. Claudia Wenner. D 2018, 304 S., Pb, € 12.34
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Fischer
Inhalt
Quentin Bell, Neffe Virginia Woolfs, Maler, Bildhauer, Kunstkritiker, Professor für Kunstgeschichte, konnte sich in den 16 Porträts des Bloomsbury-Kreises auf reiches Quellenmaterial und eigene Beobachtung als Insider stützen. Nach dem Tod der Eltern beginnen die Schwestern Virginia und Vanessa ein unabhängiges und für damalige Verhältnisse anstößiges Leben. Aus den Diskussionen mit Freunden ihrer Brüder entsteht »Bloomsbury« - eine Absage an die Kunst und Lebensart des viktorianischen Zeitalters - geprägt von Pazifismus, Sozialismus, einer - auch sexuellen - Freizügigkeit sowie der Befreiung von künstlerischen und moralischen Tabus. Zusammengehalten wurde der Kreis durch ein kompliziertes Beziehungsgeflecht, das fortwährend in Bewegung war, aber stets verbunden blieb, verwoben durch Freundschaften, lesbische, bisexuelle Affären, aber auch Ehen.
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