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Thema: Michelangelo



Martin Gayford: Michelangelo - Sein langes abenteuerliches Leben

Martin Gayford: Michelangelo - Sein langes abenteuerliches Leben

Dt. v. Klaus Binder u.a. D 2019, 664 S. mit zahlreichen Abb., geb., € 38.99
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Piet Meyer
Martin Gayford, enger Freund von Lucian Freud, David Hockney und Francis Bacon, weiß aus eigener Anschauung, wie Künstler leben: wie sie arbeiten, denken, kämpfen, lieben, hassen, ihren täglichen Geschäften nachgehen. Es ist deshalb besonders interessant, dass Gayfords neues Buch Michelangelo Buonarroti gewidmet ist, dem Maler, Bildhauer, Baumeister und Dichter, der tausend Kontakte in alle Richtungen der italienischen Renaissance-Welt pflegte. Anschaulich ... Weiterlesen

Leon Morell: Der sixtinische Himmel

Leon Morell: Der sixtinische Himmel

D 2012, 567 S., geb., € 20.55
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Scherz
Als der junge, einfache Bauernjunge Aurelio in einer Kirche einen wunderschönen Marmorengel erblickt, ist er davon so beeindruckt, dass er auf der Stelle auch Bildhauer werden will. Als stattlicher junger Mann kommt Aurelio Jahre später nach Rom. Dort gelingt es ihm, als Gehilfe in der Werkstatt von Michelangelo Buonaroti aufgenommen zu werden. Das berühmte Künstlergenie begehrt den jungen Mann wegen ... Weiterlesen

Matthias Énard: Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten

Matthias Énard: Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten

Dt. v. H. Fock & S. Müller. D 2011, 172 S., geb., € 0.00
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Bloomsbury Berlin
Für den osmanischen Sultan soll Michelangelo eine Brücke über das Goldene Horn bauen. Als er 1506 in Istanbul ankommt, weiß Michelangelo, dass er sich damit den Zorn des Papstes Julius II. zuziehen wird: weil der Papst einfach nicht gezahlt hatte, hat Michelangelo dessen Grabmal in Rom einfach unvollendet stehen gelassen. Das Brückenbauprojekt ist viel zu gut dotiert, als dass er ... Weiterlesen
Titel derzeit vergriffen, auf Anfragen versuchen wir gern, ihn antiquarisch zu besorgen

Volker Reinhardt: Der Göttliche

Volker Reinhardt: Der Göttliche

Das Leben des Michelangelo. D 2010, 381 S., geb., € 25.65
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Beck Verlag
Auch wenn ihn seine Zeitgenossen wie einen Gott verehrten, war Michelangelo auch irgendwie schrecklich. Er diktierte sogar Päpsten seine Honorare, hielt sich nie an Fristen und wechselte die politischen Seiten - und trotzdem wurde er stets umworben. Noch ungewöhnlicher war jedoch seine Kunst: anstatt die Vorgaben seiner Auftraggeber umzusetzen, brachte er seine eigene, oft überraschende Sicht der Welt in Fresken, ... Weiterlesen

Boris v. Brauchitsch: Michelangelo

Boris v. Brauchitsch: Michelangelo

D 2009, 158 S., Pb, € 10.18
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Suhrkamp
Mit dem David in Florenz, den Fresken der Sixtinischen Kapelle und der Kuppel des Petersdoms hat Michelangelo sich in der Kunstgeschichte ein unauslöschliches Denkmal gesetzt. Damit etablierte er sich als einer der führenden Künstler der Renaissance und als künstlerisches Universalgenie. Auch heute hat sein Werk nicht an Faszination und zeitloser Wirkungskraft eingebüßt. Dieses Bändchen aus der BasisBiographien-Reihe gibt einen prägnanten ... Weiterlesen

Georgia Illetschko: Ich, Michelangelo

Georgia Illetschko: Ich, Michelangelo

D 2003, 159 S., geb., € 51.35
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Michelangelo Buonarroti war schwul und einer der größten Künstler seit Menschengedenken. 160 Seiten mit 214 Abbildungen machen seine geniale Kunst greifbar. Michelangelo berichtet in Briefen, Gedichten und Aufzeichnungen von vermeintlichen Niederlagen, Schwierigkeiten und Konflikten, die er überwiegend seinen Auftraggebern, v.a. aber Papst Julius II., anlastet. Tatsächlich konnte er bei seiner Arbeit wie kein anderer auf nahezu unerschöpfliche Ressourcen zurückgreifen, konnte ... Weiterlesen

Marita Keilson-Lauritz: Die Geschichte der eigenen Geschichte

Marita Keilson-Lauritz: Die Geschichte der eigenen Geschichte

Literatur und Kritik am Anfang der Schwulenbewegung. D 1997, 552 S., Broschur, € 20.56
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Verlag rosa Winkel - Homosexualität und Literatur 11
Am Beispiel der ersten Publikationsorgane der Schwulenbewegung - Magnus Hirschfelds »Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen« (1899-1923) und Adolf Brands »Der Eigene« (1896-1932) - untersucht Marita Keilson-Lauritz die Rolle der Literatur und Literaturkritik für Emanzipation und Selbstbewusstsein. Dargestellt wird die Geschichte der beiden Zeitschriften - zum Teil aufgrund bisher unberücksichtigter Materialien - mit dem überraschenden Ergebnis, dass die »feindlichen Lager« eng miteinander ... Weiterlesen

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