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Thema: Heinrich Hössli

Heinrich Hössli
(* 6. August 1784; ? 24. Dezember 1864) war ein Schweizer Putzmacher, Tuchhändler und Schriftsteller.
Er schrieb mit »Eros. Die Männerliebe der Griechen« die erste wichtige Verteidigung der Homosexualität.

Mehr Informationen über Heinrich Hössli in der Wikipedia



Rolf Thalmann (Hg.): »Keine Liebe ist an sich Tugend oder Laster«

Rolf Thalmann (Hg.): »Keine Liebe ist an sich Tugend oder Laster«

Heinrich Hössli (1784-1864) und sein Kampf für die Männerliebe. CH 2014, 224 S., geb., € 31.90
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Chronos Verlag - Schriften der Heinrich Hössli Stiftung 1
Der Glarner Modist und Autodidakt Heinrich Hössli (1784-1864) war einer der ersten Autoren überhaupt, die die Liebe unter Männern rechtfertigten. Der erste Band seines »Eros« erschien 1836 in Glarus und wurde von den lokalen Behörden sogleich verboten, der zweite Band 1838 in St. Gallen. Anlässlich seines 150. Todestages erweist die Heinrich Hössli Stiftung ihrem Namenspatron mit einer Sammlung von Studien ... Weiterlesen

Heinrich Hössli: Eros Bd. 1-3

Heinrich Hössli: Eros Bd. 1-3

D 1996, 1011 S., Pb, € 50.00
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Männerschwarm - Bibliothek rosa Winkel 13-15
Der Schweizer Henrich Hössli (1784-1864) war der erste Vorkämpfer für die Rechte der Homosexuellen - lange bevor dieses Wort geprägt wurde. Schockiert von der öffentlichen Hinrichtung eines Homosexuellen schrieb Hössli Wissenschaftler - vor allem Philosophen - an und bat sie um eine Stellungnahme und Erörterung zum Thema Homosexualität. Auf der Grundlage der Rückschriften erarbeitete sich Hössli eine eigenständige und unverstellte ... Weiterlesen

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