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Thema: Tagebücher

Tagebücher von Schwulen und Lesben - als Zeitzeugnis aber auch in fiktionalisierter Form finden sich unter dieser thematischen Auswahl.



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Tim Lienhard: Paradiesfrüchte

Tim Lienhard: Paradiesfrüchte

100 Texte aus meinen 500 Tagebüchern. D 2023, 152 S., geb., € 24.70
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101moviePublications
Seit vier Jahrzehnten lässt Tim Lienhard in seinen Tagebüchern die täglichen Erlebnisse Revue passieren. Seine Aufträge als freier Kulturjournalist lassen ihn viel herumkommen. In der Welt der Klugen und Kreativen, wie auch der Schönen und Reichen. All diesen Menschen begegnet er mit der Haltung des literarischen Flaneurs, mit flüchtigen, aber präzisen Beobachtungen. Ohne Berührungsängste, aber doch aus einer ganz eigenen ... Weiterlesen

Sebastian Kuboth (Hg.): Ein Jahr im Leben des Felix von Müller

Sebastian Kuboth (Hg.): Ein Jahr im Leben des Felix von Müller

D 2022, 244 S., geb., € 35.90
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Verlag geschriebene Geschichte
Felix ist 20 Jahre alt, Student in Heidelberg und hat sich in seinen Kommilitonen Max verliebt. Wir schreiben das Jahr 1877: Homosexualität ist gesellschaftlich geächtet und sexuelle Handlungen unter Männern sind unter Strafe gestellt. Das hält Felix nicht davon ab, im trinkfesten und von Männlichkeit dominierten Studentenmilieu seine schwule Liebe auszuleben. Felix findet großen Gefallen daran, Frauenkleider zu tragen und ... Weiterlesen

Rafael Chirbes: Von Zeit zu Zeit

Rafael Chirbes: Von Zeit zu Zeit

Tagebücher 1984 - 2005. Dt. v. Dagmar Ploetz / Carsten Regling. D 2022, 430 S., geb., € 32.90
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Kunstmann
Zeit seines Lebens hat Rafael Chirbes nicht viel Aufhebens um sich gemacht. Der Literaturbetrieb war ihm fremd, die Literatur aber bedeutete ihm alles. Sie war sein Zugang zur Welt. In den Tagebuch-Aufzeichnungen, die von Chirbes' Anfängen als Schriftsteller bis kurz vor Veröffentlichung von »Krematorium« reichen, zeigt sich ein sensibler und scharf beobachtender Geist, dessen Werk in der Weltliteratur einen festen ... Weiterlesen

Gerhard Fritsch: Man darf nicht leben, wie man will

Gerhard Fritsch: Man darf nicht leben, wie man will

Tagebücher. Ö 2019, 264 S. mit zahlreichen Abb., geb., € 24.00
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Residenz
Wer war Gerhard Fritsch? Einer der bedeutendsten österreichischen Autoren der Nachkriegszeit, in einem Atemzug zu nennen mit Hans Lebert oder Thomas Bernhard? Ein reger Literaturfunktionär, der als Rezensent, Herausgeber, Lektor und Mitglied zahlreicher Jurys den Betrieb seiner Zeit maßgeblich beeinflusste? Ein Getriebener, der dreimal verheiratet und Vater von vier Kindern war und sich schließlich in Frauenkleidern erhängte? Der früh verstorbene ... Weiterlesen

David Sedaris: Wer's findet, dem gehört's

David Sedaris: Wer's findet, dem gehört's

Meine Tagebücher und ich. Dt. v. Georg Deggerich. D 2019, 609 S., Pb, € 13.35
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Heyne
In »Wer's findet, dem gehört's« gewährt David Sedaris der Welt zum ersten Mal Einblick in seine privaten Aufzeichnungen - eine persönliche Erzählung davon, wie ein drogensüchtiger, schwuler Schulabbrecher mit einer Schwäche für billige Pfannkuchen und dem Talent, jeden Job zu verlieren, zu einem der lustigsten Menschen auf dem Planeten wurde. Die meisten Tagebücher - sogar die großer Schriftsteller - sind ... Weiterlesen

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 -2012

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 -2012

D 2015, 719 S., Broschur, € 15.41
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Rowohlt
Jetzt auch als Taschenbuch - Fritz Raddatz' Tagebuchaufzeichnungen der Jahre 2002 bis 2012: »Auf, auf ...«, ruft Fritz J. Raddatz sich selber zu, als er sich 2008 in einem Münchner Hotel für die größte Party des Jahres umzieht, »ich habe noch gar nicht die Krawatte gebunden - und bin schon enttäuscht.« Der Ton einer schonungslosen Selbstbeobachtung, die gleichzeitig Beobachtung anderer ... Weiterlesen

Witold Gombrowicz: Kronos

Witold Gombrowicz: Kronos

Intimes Tagebuch. Dt. v. Olaf Kühl. D 2015, 336 S., geb., € 28.68
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Hanser
Neben seinem berühmten »Tagebuch«, das von Anfang an zur Veröffentlichung bestimmt war, hat Witold Gombrowicz jahrelang geheime Aufzeichnungen geführt. Darin notiert er ungeschönt Krankheiten, Geldsummen, sexuelle Kontakte mit Frauen und Männern, die Arbeit an literarischen Werken, persönliche Begegnungen und Reisen. In »Kronos« wird nichts literarisch verwandelt. Der in Polen gebürtige Gombrowicz betreibt in diesen Aufzeichnungen bis zu seinem Tod eine ... Weiterlesen

Urs Zürcher: Der Innerschweizer

Urs Zürcher: Der Innerschweizer

CH 2014, 720 S., geb., € 35.90
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Bilger Verlag
Schon die Rahmengeschichte des Romans verspricht eine eigenwillige Sicht der Dinge, intim und distanziert zugleich: Ein junger Kerl kommt Ende der 1970er Jahre aus der Innerschweiz in die Universitätsstadt Basel und erlebt dort die 80er Jahre in einer linken Wohngemeinschaft. Seine Beobachtungen hält er in einem schreibmaschinengeschriebenen Tagebuch fest, das Konvolut gelangt über eine WG-Genossin, die zugleich Kontaktfrau des Schweizer ... Weiterlesen
(Veit empfiehlt - Herbst 2014)

Urs Zürcher: Der Innerschweizer

Urs Zürcher: Der Innerschweizer

CH 2014, 720 S., geb., € 35.90
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Bilger Verlag
Ein junger Mann, »U.«, kommt 1979 aus der miefigen Innerschweiz nach Basel, um zu studieren. Etwas orientierungslos landet er in einer WG, in der Nina und Hegel den Ton angeben - man ist nicht nur links gesinnt, man will auch handeln. Mit seiner eigenen Entwicklung und seinen ersten Liebschaften beschäftigt, merkt U. lange nicht, dass Hegel schwul ist und in ... Weiterlesen

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 - 2012

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 2002 - 2012

D 2014, 719 S., geb., € 25.65
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Rowohlt
»Auf, auf ...«, ruft Fritz J. Raddatz sich selber zu, als er sich 2008 in einem Münchner Hotel für die größte Party des Jahres umzieht, »ich habe noch gar nicht die Krawatte gebunden - und bin schon enttäuscht.« Der Ton einer schonungslosen Selbstbeobachtung, die gleichzeitig Beobachtung anderer ist, angeschlagen bereits in den »Tagebüchern 1982 - 2001«, setzt sich hier fort: ... Weiterlesen

Susan Sontag: Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke

Susan Sontag: Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke

Tagebücher 1964 - 1980. Dt. v. Kathrin Razum. D 2013, 559 S., geb., € 28.68
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Hanser
Susan Sontags Tagebücher sind das Spiegelbild eines Selbstverständnisses, in dem sich diese außergewöhnliche, intellektuelle Frau immer auch als politischen Geist sah. Davon zeugt ihr Aufenthalt in Hanoi 1968 - sie besuchte es mit einer Delegation amerikanischer Kriegsgegner mitten im Vietnamkrieg. Auch unternahm sie Reisen nach China, Marokko und Israel. In den Jahren 1964 bis 1980 beschäftigte sich stark mit ihrer ... Weiterlesen

Michael Sollorz: Fünfzig. Ein Tagebuch

Michael Sollorz: Fünfzig. Ein Tagebuch

D 2013, 260 S., Broschur , € 18.50
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Männerschwarm
Einer der ambitioniertesten deutschsprachigen schwulen Autoren wird 50: Michael Sollorz. Sein Tagebuch dieses Jubiläumsjahrs berichtet von einer neuen großen Liebe und zwei Ex-Männern, den Nächten zwischen Sex-Partys und Literaturproduktion, von Reisen durch Europa und Asien, Besuche beim Therapeuten, von seiner einsamen alten Mutter, seiner Wut auf das Scheitern der DDR. Anders als in seinen Romanen »Abel und Joe« und »Die ... Weiterlesen

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 1982 - 2001

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 1982 - 2001

D 2012, 941 S., Broschur, € 15.41
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Rowohlt
Fritz Raddatz' Lebensgefühl zeigt sich in diesen Tagebüchern unmaskiert: man erkennt hier einen hochmütigen Melancholiker, treuen Freund - aber auch hypochondrische, misanthropische und zweifelnde Aspekte kann er nicht abstreiten. Die Aufzeichnungen des Autors reichen von seinen letzten Jahren als Feuilletonchef der ZEIT bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts. Im Fall der Mauer und der Wiedervereinigung bildet sich ein kontroversieller Schwerpunkt ... Weiterlesen

Katherine Mansfield: Über die Liebe

Katherine Mansfield: Über die Liebe

Dt. v. Brigitte Walizek. D 2012, 171 S., geb., € 15.37
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Schöffling
Katherine Mansfield war Neuseelands wichtigste und wohl international bekannteste Autorin. Sie als Person wirkte auf Männer wie Frauen gleichermaßen anziehend. Sie selbst hatte aber auch Liebe und Freundschaft für viele übrig - egal, ob es sich dabei um Männer oder Frauen handelte. Ihre Liebesbriefe an ihren späteren Ehemann John Murray sind zärtlich, witzig, furios und gleichzeitig voller Trauer über die ... Weiterlesen

Ilse Somavilla (Hg.): Begegnungen mit Wittgenstein

Ilse Somavilla (Hg.): Begegnungen mit Wittgenstein

Ludwig Hänsels Tagebücher 1918/1919 und 1921/1922. Ö 2012, 218 S. mit zahlreichen Abb., geb., € 29.90
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Haymon
Ludwig Wittgenstein hatte nur wenige Freunde, denen er zeitlebens verbunden geblieben ist. Seit der gemeinsamen Zeit in italienischer Kriegsgefangenschaft pflegten er und Hänsel eine intensive Freundschaft, die sich in Hänsels Tagebüchern niederschlug. Die darin festgehaltenen leidenschaftlichen Gespräche über religiöse und philosophische Probleme verdeutlichen trotz oft heftiger Auseinandersetzungen Hänsels Bedeutung. Wittgenstein legte großen Wert auf die Meinung dieses mitfühlenden Freundes, dem ... Weiterlesen

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 1982 - 2001

Fritz J. Raddatz: Tagebücher 1982 - 2001

D 2010, 941 S., geb., € 35.92
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Rowohlt
Fritz Raddatz' Lebensgefühl zeigt sich in diesen Tagebüchern unmaskiert: man erkennt hier einen hochmütigen Melancholiker, treuen Freund - aber auch hypochondrische, misanthropische und zweifelnde Aspekte kann er nicht abstreiten. Die Aufzeichnungen des Autoren reichen von seinen letzten Jahren als Feuilletonchef der ZEIT bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts. Im Fall der Mauer und der Wiedervereinigung bildet sich ein kontroversieller Schwerpunkt ... Weiterlesen

Susan Sontag: Wiedergeboren

Susan Sontag: Wiedergeboren

Tagebücher 1947 - 1963. Dt.v. Kathrin Razum. D 2010, 383 S., geb., € 28.80
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Hanser
Im ersten Band ihrer privaten Tagebücher schimmern von Anfang an die Elemente durch, für die Sontags Schreiben typisch wurden: äußerste Ernsthaftigkeit, beachtliches Wissen und wenig Nachsicht gegenüber jeglicher Mittelmäßigkeit. Mit 15, als sie begann Tagebuch zu schreiben, legte die Sontag immensen Wissensdrang an den Tag, hungerte quasi nach Erfahrungen - v.a. in kultureller Hinsicht. Über die Jahre entwickelte sie sich ... Weiterlesen

Rosa von Praunheim: Rosas Rache

Rosa von Praunheim: Rosas Rache

Filme und Tagebücher seit 1960. D 2009, 336 S., geb., € 30.63
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Seit 40 Jahren dreht Rosa von Praunheim Spiel- und Dokumentarfilme. Er ist nicht nur einer der produktivsten schwulen Filmemacher der Welt, sondern vielleicht auch einer der schillerndsten. Mit dem provokativen »Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt« schrieb er bundesdeutsche Filmgeschichte und erhitzte die Gemüter. Mit 17 begann er Tagebuch zu führen. Die Tagebücher begleiten ... Weiterlesen

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