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Thema: Erika Mann

Erika Julia Hedwig Mann
(* 9. November 1905; ? 27. August 1969) war eine lesbische deutsche Schauspielerin, Kabarettistin, Schriftstellerin und Lektorin.
Sie gründete 1933 zusammen mit ihrer Freundin und Geliebten Therese Giehse das politische Kabarett Die Pfeffermühle. Wie ihr Bruder Klaus, zu dem sie eine sehr enge Beziehung hatte, hinterließ Erika Mann ein umfangreiches, politisches ? antifaschistisches ? Werk.

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Unda Hörner: Solange es eine Heimat gibt - Erika Mann

Unda Hörner: Solange es eine Heimat gibt - Erika Mann

D 2024, 240 S., geb., € 24.70
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Ebersbach und Simon
Mai 1949: Erika, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann, begleitet die Eltern nach Jahren des Exils in den USA auf ihrer Europareise. Am 21. Mai 1949 erreicht sie die katastrophale Nachricht, dass Klaus Mann sich das Leben genommen hat. Erika - selbst lesbisch - beginnt, geplagt von Selbstvorwürfen, den Nachlass des geliebten schwulen Bruders zu ordnen und erinnert ... Weiterlesen

Armin Strohmeyr: Dichterkinder - Liebe, Verrat und Drama

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Der Kreis um Klaus und Erika Mann. D 2020, 320 S., Broschur, € 12.40
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Piper
Was um 1920 hoffnungsvoll begann, endete ab 1933 in Exil und Untergang. Der Kreis um Erika und Klaus Mann bestand im Kern aus fünf Freunden, deren Kreativität sich gegenseitig beflügelte. Klaus Mann brach in seinen Romanen die Tabus um Homosexualität und freie Liebe, Mopsa Sternheim entwarf das Bühnenbild für seine Theaterfassungen, Erika Mann und Pamela Wedekind erarbeiteten Bühnenstücke, während Annemarie ... Weiterlesen

Erika Mann / Klaus Mann: Das Buch von der Riviera

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D 2019, 128 S. mit zahlreichen S/W-Fotos, geb., € 16.45
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Kindler
Eine Liebeserklärung an die Côte d'Azur. Sie waren jung, verwöhnt und berühmt - der schwule Sohn und die lesbische Tochter von Thomas Mann. Als Klaus und Erika Mann 1931 einen Reiseführer über die Riviera verfassten, war ihnen das öffentliche Interesse sicher. Mit sichtlichem Vergnügen berichten sie aus dem wilden Marseille, dem mondänen Cannes und natürlich aus Monte-Carlo. Leicht und ironisch ... Weiterlesen

Thomas Blubacher: »Ich jammere nicht, ich schimpfe« - Ruth Hellberg

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Ein Jahrhundert Theater. D 2018, 420 S. mit zahlreichen Abb., geb., € 28.78
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Wallstein
Fast ein ganzes Jahrhundert stand Ruth Hellberg auf der Bühne oder vor der Kamera, war befreundet mit Bertholt Brecht. Bald feierte sie Triumphe in Hamburg, Berlin, Leipzig und Wien, wirkte in Fritz Langs Science-Fiction-Film »Metropolis« mit. Für Gustaf Gründgens leidenschaftlich schwärmend, zog sie kurzerhand zu ihm in die Wohnung und strapazierte die Nerven seiner Ehefrau Erika Mann, weil sie in ... Weiterlesen

Eveline Hasler: Stürmische Jahre

Eveline Hasler: Stürmische Jahre

Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. D 2017, 223 S., Pb, € 11.30
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
DTV
Thomas Mann mit Familie, Werfel, Annemarie Schwarzenbach, Alma Mahler - berühmte Autoren finden sich in den 1930er Jahren vor dem Krieg im Zürcher Exil zusammen, mittendrin das heute vergessene Ehepaar Ferdinand und Marianne Rieser, das das von ihnen gekaufte und privat betriebene Theater am Pfauen zu einer Heimat im Exil für viele durch den Nationalsozialismus gefährdete Schauspieler aus Deutschland macht. ... Weiterlesen

Gunna Wendt: Erika und Therese

Gunna Wendt: Erika und Therese

Eine Liebe zwischen Kunst und Krieg. D 2016, 304 S., Pb, € 12.40
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Piper
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Erika Mann, talentierte lesbische Tochter Thomas Manns, und Therese Giehse, die beliebte Theaterschauspielerin. Als sie sich kennenlernten, waren beide bereits etabliert und wagten kurz darauf dennoch einen Neubeginn: Anfang 1933 gründeten sie das politische Kabarett »Die Pfeffermühle«. Erika verfasste die Szenen, in denen Therese brillierte. Doch schon zwei Monate später mussten die ... Weiterlesen

Tilmann Lahme u.a. (Hg.): Die Briefe der Manns

Tilmann Lahme u.a. (Hg.): Die Briefe der Manns

Ein Familienporträt. D 2016, 448 S. mit zahlreichen Abb., geb., € 25.69
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Fischer
Zärtlich, frech oder übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist immens. Nachdem Tilmann Lahme in seiner Familienbiografie noch einmal die besondere Bedeutung der Manns ins Zentrum gerückt hat, legt er nun ein Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden ... Weiterlesen

Hans Pleschinski: Königsallee

Hans Pleschinski: Königsallee

D 2015, 391 S., Pb, € 13.40
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
DTV
Als im Sommer 1954 Thomas Mann nach Düsseldorf kommt, um aus dem »Felix Krull« zu lesen, ist gleichzeitig im selben Hotel in der Königsallee Klaus Heuser mit seinem Freund Anwar abgestiegen - ein Zufall, der es in sich hat. Denn Klaus Heuser gehört zu Thomas Manns großen Lieben, seit er ihn 1927 auf Sylt kennen gelernt hat. In der Figur ... Weiterlesen

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Eveline Hasler: Stürmische Jahre

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Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. CH 2015, 224 S., geb., € 22.51
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Nagel und Kimche
Zürich in den 1930er Jahren: Thomas Mann mit Familie, Werfel, Annemarie Schwarzenbach, Alma Mahler - berühmte Autoren finden sich vor dem Krieg im Zürcher Exil zusammen, mittendrin das heute vergessene Ehepaar Ferdinand und Marianne Rieser, das das von ihnen gekaufte und privat betriebene Theater am Pfauen zu einer Heimat im Exil für viele durch den Nationalsozialismus gefährdete Schauspieler aus Deutschland ... Weiterlesen

Tilmann Lahme: Die Manns

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Geschichte einer Familie. D 2015, 448 S., geb., € 25.69
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Fischer
Tilmann Lahmes Familienbiographie stützt sich auf zahlreiche unbekannte Quellen. Thomas und Katia Mann und ihre sechs Kinder sind Teil der jüngeren deutschen Geschichte geworden. Hier stehen strahlender Erfolg neben persönlichem Unglück, Arbeitsdisziplin neben Libertinage. Einzelbiographien aller Familienmitglieder liegen zwar vor, aber nun unternimmt Tilmann Lahme nicht nur eine Gesamtschau, sondern untersucht auf der Grundlage zahlreicher bislang unbekannter Dokumente die unterschiedlichen ... Weiterlesen

Birgit Haustedt: Die wilden Jahre in Berlin

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Eine Klatsch- und Kulturgeschichte der Frauen. D 2013, 144 S. mit Abb., geb., € 16.24
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edition ebersbach
Berlins unvergleichliches Gesicht verdankt es zum Teil Frauen wie Anita Berber, Marlene Dietrich, Erika Mann, Vicki Baum, Helen Hessel, Else Lasker-Schüler oder Claire Waldoff und anderen. Sie fahren Auto, boxen, schreiben, malen, filmen. Sie alle trafen sich in zahlreichen Cafés, literarischen Salons, Cabaréts, im Tanzsaal und sogar im Boxring. Überaus selbstbewusst und lebenshungrig stürmten sie mit Bubikopf und Zigarette im ... Weiterlesen

Manfred Kappeler: »Wir wurden in ein Landerziehungsheim geschickt ... «

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Klaus Mann und seine Geschwister in Internatschulen. D 2012, 272 S., geb., € 25.70
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Als Erika und Klaus Mann zusammen mit anderen Jugendlichen aus der Nachbarschaft eine »Bande« bildeten und »schweren Unfug« verübten, sahen ihre Eltern Thomas und Katia Mann das gesellschaftliche Ansehen der Familie gefährdet. Es schien ihnen, so Klaus Mann, »eine drastische Lektion« geboten. Die Mann-Kinder wurden in reformpädagogische Landerziehungsheime gegeben. Klaus Mann fand Gefallen an dem Lebensstil in der »Freien Schulgemeinde« ... Weiterlesen

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Ein Bericht über Erika Mann. D 2012, 244 S. mit Abb., Pb, € 9.24
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Piper
Die Schauspielerin, Sängerin und Theaterkritikerin Signe von Scanzoni war die letzte Lebensgefährtin von Erika Mann. Nach deren Tod im September 1969 schrieb sie einen umfassenden »Bericht über Erika Mann«. Dieser bisher unveröffentlichte Text hat etwas von einer Totenklage, einer Lebensbeichte und von einem letzten Briefgespräch gleichermaßen. Scanzoni erzählt darin von ihrer leidenschaftlichen Bindung an Erika Mann, vom Zwang zur Verschwiegenheit ... Weiterlesen

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Ein Bericht über Erika Mann. D 2012, 244 S. mit Abb., Pb, € 9.24
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Piper
Signe von Scanzoni war Erika Manns Freundin. Zwar kannten sich beide schon aus ihrer Kinderzeit, aber es war eine zufällige Begegnung 1957, die eine etwa 10jährige leidenschaftliche Beziehung beginnen ließ. Erika Mann wurde 1969 bei einem Unfall schwer verletzt und musste schließlich am Gehirn operiert werden - eine Operation, die freilich zu ihrem Tod führte. In dem Jahr nach Erikas Manns Tod schreibt Signe von Scanzoni ihren »Bericht über Erika Mann«, eine Rekapitulation ihres gemeinsamen Lebens und ... Weiterlesen

Erika Mann: Zehn jagen Mr. X

Erika Mann: Zehn jagen Mr. X

D 2011, 270 S., geb., € 16.50
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In einer angesichts der Kriegslage drastischen Verschärfung schrieb Erika Mann 1942 im Exil in den USA einen atemberaubenden politischen Jugendroman mit Anklängen an Erich Kästners »Emil und die Detektive«: Kinder aus aller Welt, Flüchtlinge vor dem Krieg, finden in einer Reformschule in Kalifornien ihr neues Zuhause. Doch der Frieden trügt. Der geheimnisvolle Mr. X soll den Terror in die Vereinigten ... Weiterlesen

Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden

Alexis Schwarzenbach: Auf der Schwelle des Fremden

Das Leben der Annemarie Schwarzenbach. D 2011, 447 S. mit zahlreichen S/W-Abb., Broschur, € 0.00
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Collection Rolf Heyne
Zeitgenossen beiderlei Geschlechts verliebten sich reihum in die schöne junge Annemarie Schwarzenbach, die 1908 in eine der reichsten Schweizer Familien hineingeboren wurde. Mit 20 wusste sie sicher, »dass ich nur Frauen mit wirklicher Leidenschaft lieben kann«. Ihr wären dank vieler Begabungen viele verschiedene Karrieren offen gestanden. Sie hätte gut Pianistin oder Tänzerin werden können, promovierte bereits mit 23 und erkor ... Weiterlesen
Titel derzeit vergriffen, auf Anfragen versuchen wir gern, ihn antiquarisch zu besorgen

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Ein Bericht über Erika Mann, D 2010, 244 S., geb., € 22.62
Kostenloser Versand ab 25 Euro Bestellwert.
Wallstein
Signe von Scanzoni war Erika Manns Freundin. Zwar kannten sich beide schon aus ihrer Kinderzeit, aber es war eine zufällige Begegnung 1957, die eine etwa 10jährige leidenschaftliche Beziehung beginnen ließ. Erika Mann wurde 1969 bei einem Unfall schwer verletzt und musste schließlich am Gehirn operiert werden - eine Operation, die freilich zu ihrem Tod führte. In dem Jahr nach Erikas ... Weiterlesen

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Signe v. Scanzoni: Als ich noch lebte

Ein Bericht über Erika Mann, D 2010, 244 S., geb., € 22.62
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Wallstein
Die Schauspielerin, Sängerin und Theaterkritikerin Signe von Scanzoni war die letzte Lebensgefährtin von Erika Mann. Nach deren Tod im September 1969 schrieb sie einen umfassenden »Bericht über Erika Mann«. Dieser bisher unveröffentlichte Text hat etwas von einer Totenklage, einer Lebensbeichte und von einem letzten Briefgespräch gleichermaßen. Scanzoni erzählt darin von ihrer leidenschaftlichen Bindung an Erika Mann, vom Zwang zur Verschwiegenheit ... Weiterlesen

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