Löwenherz - die Buchhandlung in Wien. Fachbuchhandlung mit schwulem und lesbischem Sortiment.
 
 
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Tania Witte: leben nebenbei

Tania Witte: leben nebenbei

D 2012, 304 S., Broschur, € 14.90
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Querverlag - Berliner Stadtgeschichten2
Inhalt
Die exaltierte Karrierefrau Johanna ist spurlos verschwunden. Als ihre Haushaltshilfe Frau Schäfer merkt, dass niemand ihre Arbeitgeberin vermisst, wirft sie jede Diskretion über Bord und sich selbst ins Geschehen. Auch die frischgebackene Mutter Marte wird von dem Strudel, den das Leben erzeugt, in unverhoffte Abgründe gezogen, und die besonnene Nicoletta kämpft mit Rollenerwartungen und der Frage, die auch die schöne Tekgül umtreibt: Kann ein Mensch sich willentlich entlieben? Berlin, Erkner, Island, Johannesburg und ein Dorf bei Ingolstadt - die Irrungen des Lebens würfeln den lesbischen Freundinnenkreis durch die Welt und am Ende landen alle da, wo es am meisten weh tut: bei sich selbst. In »leben nebenbei« verzaubert die quirlig-queere Autorin Tania Witte ihre Leserinnen und Leser erneut durch ihre lebendige Sprachkunst - doch neben dem Stil sind es vor allem die Geschichten um Nicoletta und ihre Freundinnen, für die man dieses Buch lieben wird.
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Dorit David: Gefühl ohne Namen

Dorit David: Gefühl ohne Namen

D 2012, 250 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Als Laetitia eines Tages die Stimme ihrer Mutter im Autoradio hört, stellt sie mit Erschrecken fest, genau diese Stimme geerbt zu haben. Sie beschließt, mit dem Reden aufzuhören. Zum Glück weiß sich die spröde Gebärdensprachdolmetscherin auch ohne Worte gut durchs Leben zu schlagen. Ein paar Wochen später jedoch liegt ihre Mutter Hanna im Koma. Unfähig, sie zu berühren, steht Laetitia am Krankenbett und wird zum Innehalten gezwungen. Zeitgleich verschwindet ihr fünfzehnjähriger Sohn Eric. Die alleinerziehende Mutter Laetitia, deren Maxime es von jeher war, ohne Rücksicht auf Verluste geradeaus zu schauen, stößt nun an ihre emotionalen Grenzen. Mit Hilfe von Mabel, ihrer neuen lebenslustigen Kollegin, beginnt sie nicht nur ihre Stimme wieder zu finden. Allmählich wird Laetitia klar: Es sind die ungesagten Botschaften und die Geheimnisse aus Hannas Vergangenheit, die wie stille Post das Leben ihrer Familie durchziehen. Diese Post muss endlich geöffnet werden, und Laetitia wird mit einem Thema konfrontiert, das wie ein roter Faden drei Generationen miteinander verbindet: Flucht.
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Roland Gramling: Auf dem Sprung

Roland Gramling: Auf dem Sprung

D 2012, 400 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Warum müssen zwei Männer unbedingt heiraten? Was passiert, wenn eine Lesbe mit einem Schwulen schläft? Wie funktioniert eine Beziehung zu dritt? Wohin mit der Liebe, wenn die Liebe geht? Und überhaupt, kommen Meerschweinchen eigentlich in den Himmel? Das sind nur einige der existenziellen Fragen, mit denen sich die Freundesclique rund um Luke, Meiko und Tina unerwartet konfrontiert sieht. Unerwartet, denn sie haben es sich eigentlich so gemütlich gemacht in ihren Beziehungen, Jobs und Lebenswelten. Sie haben sich eingerichtet und arrangiert, sind zufrieden und auch irgendwie glücklich. Doch plötzlich müssen sie erkennen, dass nichts ewig währen kann. Letztlich sind wir eben alle nur auf der Durchreise. Ein letztes Mal stößt Autor Roland Gramling die Tür zur Ackerpflaumenallee 33 auf. Und diesmal wird (fast) nichts so bleiben, wie es einmal war.
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Andreas Bertram: Schmeckt wie Urlaub - und macht nicht dick

Andreas Bertram: Schmeckt wie Urlaub - und macht nicht dick

D 2012, 240 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Andy hat von seinem Großvater ein ganzes Mietshaus in der Münchner Innenstadt geerbt. Für Renovierungs- und Umbaumaßnahmen muss er sich in gewaltige Schulden stürzen. Doch zugleich erfüllt er sich einen Lebenstraum: Er macht sich als Buchhändler selbstständig und eröffnet im Erdgeschoss seines Hauses einen kleinen Laden. Alles scheint perfekt, als sich auch noch sein Architekt bei den Planungsarbeiten in ihn verliebt, die beiden zusammen ziehen und ein beschauliches schwules Pärchenleben beginnen. Doch für Rainer ist Andy nur eine Zwischenstation, er geht nach Australien und lässt Andy enttäuscht, mit Schulden und einem schlecht gehenden Geschäft im Stich. In seiner Frustration knüpft Andy an eine alte Bettgeschichte an: Manuel ist zwar nicht out, weil er berufliche Nachteile befürchtet, dafür eine Rakete im Bett. Und so ist der Deal zunächst, dass die beiden nur Sex miteinander haben, keinen Beziehungsstress. Doch bald empfinden beide mehr füreinander und vor allem Andy will offen mit Manuel zusammen sein. So predigt Andy stets, dass Offenheit und Ehrlichkeit die beste Grundlage jeder Beziehung und fürs Leben überhaupt seien - bis sich ein schwuler Polizist in ihn verliebt und Andy auf einmal zwei Affären gleichzeitig laufen hat. Natürlich ohne den jeweils anderen Partnern etwas davon zu sagen. Zugleich quartiert sich sein bester Freund bei ihm ein, dessen Lover - Münchens Starfriseur - gibt ihm wieder einmal Anlass für ein Eifersuchtsdrama, und so ist Andy beständig seinen ätzenden Kommentaren ausgesetzt. Ganz nebenbei gehen merkwürdige Dinge im Haus vor, der Roman treibt auf einen dramatischen Showdown mit schwulen Liebeserklärungen und Bombenalarm zu. - »Schmeckt wie Urlaub« ist ein Unterhaltungsroman, ganz eindeutig. Die Handlung wird flott erzählt, es gibt keine einzige Hängepartie, dass Andreas Bertram routinierter Drehbuchautor ist, ist unverkennbar. Dabei changiert sein Erzählstil zwischen Andys ruhigem Beobachter-Ton, den häufig ins Schrille gehenden Dialogen, wenn Andys bester Freund Nils seine spitzen Tiraden startet und den spannenden Passagen, wenn der Polizist Robert ins Spiel kommt. Vor allem aber sind es die typischen schwulen Konstellationen und Typen, die in einer außergewöhnlichen Geschichte den Roman so besonders machen: Kernthemen sind natürlich Offenheit, Coming-out, Ehrlichkeit. Doch es ist nur eine Dimension des Romans, dass ein schwules Leben durch diese drei Begriffe besser, aufrichtiger, schöner ist. Der Haken ist nämlich eine solche Haltung einzufordern. Andy tut genau dies gegenüber Manuel. Nicht nur, dass er selbst - Ironie des Schicksals - in die Lage des Unehrlichen kommt, er zerstört die eigentlich intakte Basis der zugegeben nicht besonders romantischen aber von ihm durchaus genossenen Beziehung zu Manuel dadurch, dass er Offenheit einfordert. So veranschaulicht Andreas Bertrams leichte Sommerlektüre ganz nebenbei noch ein altes Dilemma: Prinzipien sind eine feine Sache, solange man sich an sie hält und nicht über sie spricht. Wer sie gar einfordert, macht sich meist nicht nur lächerlich, sondern richtet auch viel Unheil an. Dass diese Einsicht tatsächlich wie Urlaub schmeckt und nicht nach trockener Schulmeisterei, das ist mehr als ein guter Grund, den Sommer mit diesem Buch zu genießen. (Veit empfiehlt, Sommer Katalog 2012)

Elke Weigel: Fußballtöchter

Elke Weigel: Fußballtöchter

D 2012, 250 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Anfang der 70er Jahre: Susi ist fast 20 - damals noch nicht volljährig - arbeitet als Sekretärin und verdient doch kein eigenes Geld. Denn das muss sie fast ganz ihrem Vater abgeben, mit dem sie zusammen mit ihrem älteren Bruder in einem Vorort von Stuttgart lebt. Seit ihre Mutter die Familie vor über 10 Jahren verlassen hat, wurde Susi systematisch Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln zugewiesen, faktisch führt sie seit Jahren neben Schule bzw. Arbeit den Haushalt. Die beiden Männer lassen sich bedienen. Susi widmet ihre gesamte Freizeit dem Fußball. Kein einfaches Hobby, denn neben der immer noch allgegenwärtigen Machokultur, die selbstbewusste Aktivitäten von Frauen torpediert, gibt es auch noch das Verbot des DFB: Alle Verbandseinrichtungen sind für Frauenfußball gesperrt, was de facto ein Verbot bedeutet. Doch es gelingt Susi und ihren Kameradinnen nicht nur, Plätze für ihr Training zu organisieren, als sie bemerken, wo ihre Defizite liegen, heuern sie einen Trainer an, der sie zu einer richtig guten Mannschaft formt. Mannschaft ist jedenfalls Susis Wort, denn ihr geht es nur ums Spielen. Ganz anders Susis Freundin Gerda, die sich auch intensiv mit dem aufblühenden Feminismus auseinandersetzt und vehement für eine neue, weibliche Sprache eintritt. Doch es sind nicht nur solche Reibereien, die Susis Beziehung zu Gerda zermürben. Zwar haben die beiden wunderbaren Sex miteinander, doch immer öfter merkt Susi, dass ihr das prickelnde Gefühl echter Verliebtheit fehlt. Aber Susi ist zu sehr damit beschäftigt, sich aus der eingefahrenen Situation zu Hause freizumachen. So entgeht ihr, wie Gerda sie als Spielzeug benutzt, genauso wie das Werben einer anderen Freundin, von der sich Susi in Wahrheit auch immer schon mehr erhofft hat. - Elke Weigels »Fußballtöchter« besticht vor allem durch die plastische Beschreibung der 70er Jahre und die darin eingebettete überzeugende Emanzipationsgeschichte einer jungen lesbischen Frau. Denn auch wenn die 70er Jahre den Aufbruch in eine offenere Gesellschaft markieren, so lebte dennoch die bleierne Schwernis der ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte weiter. Und das nicht nur in den Gewohnheiten - wie im Roman anhand von Susis Vater und Bruder geschildert. Institutionalisierte Diskriminierung wie das Verbot von »Damenfußball« war ebenso weit verbreitet wie schnödes Abgewiesen-Werden, wenn es um das Einfordern von gleichen Rechten ging, die uns mittlerweile selbstverständlich geworden sind. Dieser Zwiespalt prägt auch Susi. Denn einerseits ist ihr völlig klar, wie ungerecht sie behandelt, ja nachgerade ausgebeutet wird. Andererseits ist sie nicht ohne weiteres dazu fähig, mit den ihr aufgenötigten Zwängen zu brechen und ein selbstbestimmtes Leben zu beginnen. Ganz davon zu schweigen, offen zu ihrem Lesbischsein zu stehen. Schlimmer noch: Für Susi ist ihr Eingespannt-Sein in Haushalt und Beruf, ihre vordergründige Abhängigkeit von zwei Machos, Vater und Bruder, geradezu ein Schutzschild vor unangenehmen Fragen nach einem Freund, den es natürlich nicht gibt. Dass diese Gemengelage äußerer Zwänge von Elke Weigel nicht durch ein Schlüsselerlebnis, nicht durch einen großen, dramatischen Bruch aufgelöst wird, das macht das erzählerisch Besondere dieses Romans aus. Hierzu passt auch die eher schlichte Sprache, denn Susis »Befreiung« und schließlich ihr Coming-out vollziehen sich nicht als große Entwicklung. Es ist vielmehr das Ineinandergreifen des Bewustseins, Rechte und Möglichkeiten zu haben und dem Aufweichen der äußeren, gesellschaftlichen und familiären starren Vorgaben, was für Susi bestimmend ist. Und dies ist wohl die treffendste Beschreibung dieser Zeit insgesamt - »Fußballtöchter« ist also mehr als Zeitkolorit, es beschreibt die Formel der 70er Jahre. (Veit empfiehlt, Sommer Katalog 2012)
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Taschenbuch, € 14.90

Stefanie Zesewitz: Der Duft von Seide

Stefanie Zesewitz: Der Duft von Seide

D 2012, 336 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Camiel le Blanc wächst in der freidenkerischen Atmosphäre im Haus ihres kaufmännischen Vaters im kolonialen Indien der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. Nach dem Tod des Vaters führt die junge Frau ebenso entschlossen wie erfolgreich die Geschäfte weiter. 1848 kommt sie zum ersten Mal nach London und verspürt nur Abscheu vor der Enge und Prüderie der viktorianischen Gesellschaft. Einzig wegen Julia Norton reist sie nicht sogleich wieder ab. Julia ist verheiratet, ihr Mann von offenkundiger Gefühlskälte, seine einzigen Erwartungen an seine Frau sind Gehorsam und ein männlicher Nachkomme, den er zur Erfüllung einer Erbauflage dringend braucht. Camiel und Julia fühlen sich sofort voneinander angezogen. Geschickt gelingt es Camiel, sich als Begleitung für Julia zu einem Kuraufenthalt in Bath zu empfehlen. Hatte sich schon zuvor in London eine tiefe Liebesbeziehung zwischen den beiden Frauen entwickelt, können Camiel und Julia in Bath eine Zeit weitgehend ungestörter Leidenschaft miteinander verbringen. Doch als das Ende von Julias Kurzeit naht überschlagen sich die Ereignisse. Julias egoistischer und brutaler Ehemann hat in der Zwischenzeit seine Mätresse geschwängert - und weil Julia offenbar keine Kinder bekommen kann, ist er entschlossen, einen perfiden Plan in die Tat umzusetzen. Er entführt Julia. Doch Camiel ist entschlossen, die Liebe ihres Lebens zu retten und ihr Leben dabei aufs Spiel zu setzen. - Stefanie Zesewitz hat einen perfekten lesbischen viktorianischen Roman geschrieben, perfekt, weil nicht nur Sprache und Erzählführung alle Merkmale des klassischen englischen Romans des 19. Jahrhunderts aufweisen, sondern auch, weil die Geschichte ebenso überraschend wie plausibel erzählt wird. So stilecht und plausibel ist »Der Duft von Seide«, dass ich mich mittlerweile frage, warum eigentlich nicht alle viktorianischen Romane mindestens einen lesbischen Handlungsstrang haben, ob Heathcliff nicht vielleicht doch eine Frau in Männerkleidern war. Stefanie Zesewitz entwickelt nämlich neben der lesbischen Haupthandlung mehrere lesbische Nebenhandlungen, so dass völlig ungezwungen eine Gegenwelt von Frauen liebenden Frauen ersteht, quer durch alle in England scharf gegeneinander abgegrenzten Gesellschaftsschichten und über das ganze Land verteilt. Diese Gegenwelt ist für Camiel ebenso selbstverständlich wie sie für Julia neu und atemberaubend ist, und durch diesen Kontrast hält Stefanie Zesewitz auch die Balance zwischen Normalität und Unerhörtheit ihrer lesbischen Liebesgeschichte von vor über 150 Jahren. Dass die Schwestern Brontë - freilich nur als beste Freundinnen und gar nicht lesbisch - im Roman mitwirken, ist eine vornehme Reminiszenz an ein Vorbild, dessen Vergleich »Der Duft von Seide« nicht zu scheuen braucht. (Veit empfiehlt, Sommer Katalog 2012)
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Taschenbuch, € 14.90

Stefanie Zesewitz: Der Duft von Seide

Stefanie Zesewitz: Der Duft von Seide

D 2012, 336 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Als Camiel le Blanc 1848 erstmals nach London kommt, gerät sie unweigerlich in das Getriebe gesellschaftlicher Konventionen. In den Kolonien aufgewachsen, weiß die junge Malerin nicht, was in konservativen Kreisen von einer Frau erwartet wird. Als sie der verheirateten Julia Norton begegnet, wird die Freidenkerin Camiel vor die Wahl gestellt: Entweder sie spielt die Charade von Sitte und Anstand mit oder sie wird Julia unwiderruflich verlieren. Durch geschicktes Taktieren schafft Camiel es, Julias Mann Roderick davon zu überzeugen, dass sie die Richtige ist, um Julia auf einen Kuraufenthalt nach Bath zu begleiten. Hier findet nun auch ihre leidenschaftliche Beziehung ihre Erfüllung. Eine Entscheidung hängt in der Luft. Das viktorianische England dient als bilderreiche Kulisse für ein Verhältnis unter Frauen, das seiner Zeit weit voraus ist. Stefanie Zesewitz webt historische Figuren wie die Schwestern Brontë ein, um eine Epoche aufleben zu lassen, die für ihr strenges und prüdes Frauenbild bekannt ist.
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
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Andreas Bertram: Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick

Andreas Bertram: Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick

D 2012, 240 S., Broschur, € 14.90
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Querverlag
Inhalt
Andy sucht nach einem Mann fürs Leben, doch das ist nicht so einfach, wenn man nur durchschnittlich gut aussieht, in den letzten Monaten zu viel Schokolade gefuttert hat und als Buchhändler nicht gerade blendend verdient! Leichtfertig lässt er sich auf eine heimliche Affäre mit dem attraktiven Seifenopern-Star Manuel ein, obwohl dieser vor ein paar Jahren schon einmal sein Herz gebrochen hatte. Gleichzeitig lernt er den netten Polizisten Robert kennen, der der perfekte Partner für ihn wäre - wenn Andys Herz nicht immer noch an Manuel hinge. Als hätte er mit seinem eigenen Gefühlschaos noch nicht genug Probleme, verstrickt ihn sein bester Freund in ein turbulentes Eifersuchtsdrama, in dem ein Haare schneidender Latinosexgott, ein russisches Busenwunder und eine Transgender-Wahrsagerin eine nicht unbedeutende Rolle spielen. In »Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick« schildert der Autor einen Antihelden im Wirrwarr seines Liebeslebens, den man bereits nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen hat.
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