Löwenherz - die Buchhandlung in Wien. Fachbuchhandlung mit schwulem und lesbischem Sortiment.
 
 
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Heny Ruttkay: Fatale Treue

Heny Ruttkay: Fatale Treue

D 2015, 224 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Sophie Lambert ist seit vielen Jahren Psychotherapeutin und so manches von ihren Patienten gewöhnt. Doch als einer von ihnen, ein prominenter konservativer Politiker, brutal ermordet wird und zudem eine Schulfreundin auftaucht, die nicht nur ihren professionellen Beistand braucht, werden ihre Gewissheiten und Prinzipien von Grund auf erschüttert. Und dies ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Hauptkommissarin Vera Dietherr sie um Hilfe bittet, da sie glaubt, einem Serienmörder auf der Spur zu sein, der scheinbar wahllos Männer foltert und umbringt. Fesselnd erzählt, düster, bedrohlich, in bester Psychothriller-Manier.
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Taschenbuch, € 12.90

Thomas Mohr: Die Schützen

Thomas Mohr: Die Schützen

D 2015, 360 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Student Timo beschäftigt sich für ein Geschichtsseminar gezwungenermaßen mit den Kriegserinnerungen seines Großvaters Ernst. Bei den Recherchen stößt er allerdings auf Überraschendes, das seinen Forschergeist anregt. Ernst hatte sich an der Ostfront in einen anderen Soldaten verliebt. Bei seinem Großvater reißen Timos Nachforschungen alte Wunden auf. Er hat seine Liebe nie leben können. Denn als er sich zum ersten und einzigen Mal in einen Mann verliebte, war er bereits verheiratet. Aus Mangel an Courage und Gründen der Vernunft entschied er sich für Ehefrau und Familie. Auch Timo und seinen jordanischen Freund Ammar trennen Welten. Am Ende kann Timo - anders als sein Großvater - für seine Liebe kämpfen. »Die Schützen« erzählt von den Erlebnissen schwuler Soldaten während des 2.Weltkrieges, ist gleichzeitig auch Lehrstück über Leben und Verfolgung schwuler Männer im 3. Reich, in der frühen BRD, in der DDR und heute.
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
Taschenbuch, € 16.90

Roland Brodbeck: Der Sieger von Sotschi

Roland Brodbeck: Der Sieger von Sotschi

D 2015, 300 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Homosexualität bei den olympischen Spielen in Russland: Als Fabian an der Startschranke bei den olympischen Winterspielen in Sotschi steht, die Skistöcke in den Schnee gerammt, jeden Muskel im Körper wie eine Feder angespannt, und auf den Startschuss wartet, um die Piste endlich hinunterzurasen, schießen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Hat er das Zeug dazu, dem russischen Favoriten David Koslow eine Medaille abzutrotzen? Vielleicht sogar Gold im Ski-Alpin für die Schweiz zu gewinnen? Und vor allem: Wird ein Sieg seinem Schwarm, dem gut aussehenden Slalom-Genie Florian Häusle imponieren und beweisen, dass es sich trotz des Medienrummels um die Anti-Homosexuellen- Propaganda-Gesetze unter Putin lohnt, öffentlich Stellung zu beziehen, und dass in der Macho-Welt Ski-Alpin ein offen schwul lebender Sportler nach Gold streben kann.

Karen-Susan Fessel: Bronko, meine Frau Mutter und ich

Karen-Susan Fessel: Bronko, meine Frau Mutter und ich

D 2015, 224 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Bronko ist nicht gerade eine Schönheit, aber darauf kommt es ja schließlich nicht an. Bei ihrer Mutter hat er es auf jeden Fall besser als im Gnadenhof, findet Mai-Britt. So nimmt sie ihn kurzerhand mit. Eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen, nicht nur für Bronko und die skeptische Mutter, sondern auch für Mai-Britt selbst. Denn dank Bronko steht sie kurz darauf einer außergewöhnlichen Frau gegenüber. Mai-Britt muss sie unbedingt wiedersehen und begibt sich auf eine turbulente Reise in die Schweiz. Allerdings nicht allein. Die Anschaffung des unansehnlichen Hundes hat ungeahnte Folgen, und es entspinnt sich eine Tragikomödie über Zweibeiner, Vierbeiner und die komplizierten Beziehungen, die sie untereinander pflegen.
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
Taschenbuch, € 14.90

Tania Witte: bestenfalls alles

Tania Witte: bestenfalls alles

D 2015, 240 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Tekgül vereint spannende drei Kulturen in einem einnehmenden Körper und einem wachen Geist. Als sie nach vielen Bewerbungen endlich die Zusage der Berliner Kunsthochschule in den Händen hält, hängt sie ihren Modeljob an den Nagel, isst eine Pizza und beschließt, ihr Leben zu ändern. Dummerweise hat ihr Leben seinen eigenen Kopf. Ihre beste Freundin Nicoletta schlägt sich derweil mit Jugendsünden und Jugendlieben herum. Auf der Suche nach Antworten und Katharsis begeben sich die beiden auf eine gemeinsame Reise zu den Orten, an denen alles begann. In diesem dritten Teil von Tania Wittes lesbischen Berliner Stadtgeschichten geht es mit viel Humor, gewohnt liebevoll und mit Tiefgang zu den Wurzeln der Identität. Am Ende steht die Erkenntnis, dass Finden nicht immer erstrebenswert ist.
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Taschenbuch, € 14.90

Peggy Wolf: Acker auf den Schuhen

Peggy Wolf: Acker auf den Schuhen

D 2015, 192 S., E-Book (Format epub), € 9.99
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Inhalt
Als das ganze Dorf zusammenkommt, um der Beerdigung der ältesten und auch noch lesbischen Tochter der Familie Schütter beizuwohnen, spricht keiner über die Vermutungen, die Gerüchte, die Mutmaßungen, wie Sarah ums Leben gekommen sein könnte. Weder die mittlere Schwester Betty noch die jüngste Anne, erst recht nicht die Eltern, die stets darum bemüht sind, den Erwartungen dieser streng katholischen Gegend nachzukommen und um jeden Preis alles unter den Teppich zu kehren, was sie in irgendeiner Weise von der Normalität dieser ländlichen Gemeinde abweichen lassen könnte. So war es immer, so ist es auch heute, so wird es immer sein. In »Acker auf den Schuhen« erzählt die Hamburger Autorin Peggy Wolf eine kraftvolle und beengende Geschichte von der Macht gesellschaftlicher Zwänge und kirchlicher Moralvorstellungen, mit denen Lesben oftmals bis über den Tod hinaus konfrontiert sein können, wie diese Geschichte zeigt.
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Taschenbuch, € 14.90

Thomas Mohr: Die Schützen

Thomas Mohr: Die Schützen

D 2014, 360 S., Broschur, € 16.90
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Inhalt
Timo und sein Freund Amman sind ein ziemlich glückliches schwules Studentenpaar. So konsequent sie ihr Studium verfolgen, so locker leben sie als Paar in den Tag. Vor allem für Timo kommen Bindungen gar nicht in Frage, schon gar nicht so etwas in seinen Augen Rückwärtsgewandtes wie die Homo-Ehe. Überhaupt sieht sich Timo ebenso als Verfechter gesellschaftlich individuell-revolutionärer Standpunkte wie als Vertreter der klassischen Geschichtswissenschaft, moderne Forschungsmethoden wie z.B. Oral History, also die systematische Aufarbeitung von Interviews mit Zeitzeugen, sind ihm eher suspekt. Eine Arbeit gerade in dieser Disziplin zu schreiben, mag er gar nicht, und so vertrödelt er seine Optionen, bis ihm nichts anderes bleibt, als seine eigene Familiengeschichte zu bearbeiten. Sein Großvater Ernst möchte nämlich dem einzigen Enkel seine wahre Geschichte erzählen. Zögerlich macht sich Timo an die Arbeit, nur langsam kann er sich für die Kriegsgeschichte seines Großvaters begeistern. Ernst hatte sich im Krieg unsterblich in seinen Vorgesetzten Gero verliebt, die beiden führten eine ebenso leidenschaftliche wie gefährliche Beziehung. Weil Gero Fliegerkurier und Ernst sein zweiter Mann an Bord war, führte sie ihr Weg von der Ostfront über Nordafrika bis zurück an die dänische Grenze, wo sie schließlich damit begannen, Menschen aus dem deutschen Terrorregime ins neutrale Schweden zu bringen. Als diese Schmugglertätigkeit aufzufliegen schien, brachte Ernst seinen schwer verletzten Gero zunächst nach Schweden - und traf danach aufgrund von Fehleinschätzungen eine fatale Entscheidung für sein künftiges Leben. Dass diese Fehleinschätzungen auch seine zweite große Chance, nach dem Krieg mit Gero zusammenzusein, bestimmen sollten, dass es diese Fehleinschätzungen überhaupt gab, wird freilich erst Timo herausfinden. Denn so dramatisch bereits die von Ernst erzählte Geschichte klingt - sie war offenbar noch viel aufwühlender. Doch das kann Ernst nicht wissen, denn diese Wahrheit liegt in Archiven, vielfach unerschlossen und nur mit der Unterstützung seiner schwulen Kommilitonen, die auf dem Gebiet der schwulen Geschichte bereits Erfahrung haben, gelingt es Timo, ein neues Bild von Ernsts großer Liebe zu zeichnen, das freilich so erschütternd ist, dass Timo zweifelt, ob sein Großvater all das je erfahren sollte. Gleichzeitig zu seinen Recherchen scheint Timo sein eigenes Leben zu entgleiten. Denn Ammans Visum ist abgelaufen und weil Timo zum pragmatischen Schritt, eine eingetragene Partnerschaft einzugehen, aus grundsätzlicher Gegnerschaft zu diesem Institut nicht bereit ist, verliert Amman seine Aufenthaltserlaubnis. Und so steht nun auch Timo - wie zwei Generationen zuvor Ernst - einer Situation gegenüber, in der er sich nur für ein Leben mit seinem Freund entscheiden kann, wenn er sich zugleich gegen Prinzipien und vorgegebene Erwartungen entscheidet. -
Thomas Mohrs fesselnde Geschichte ist nur oberflächlich konventionell auf zwei Zeitebenen angelegt. Durch sparsame Ähnlichkeiten bei vermeintlichen Nebensächlichkeiten beider Handlungsebenen wird der Leser selbst dazu gebracht, Parallelen in Ernsts und Timos Geschichten zu sehen und beider Lebenslage zu vergleichen. Dabei könnten die Umstände der beiden schwulen Liebesgeschichten unterschiedlicher kaum sein, Ernst und Gero unter einem nicht nur schwulen-, sondern überhaupt menschenverachtenden Verbrecherregime, Timo und Amman in einem aufgeklärten Rechtsstaat und einer zumindest in den Städten liberalen Gesellschaft. Und gerade weil Thomas Mohrs Erzählung an keiner Stelle selbst Konstanten, wiederkehrende Motive oder ewige Probleme unterstellt, sondern die Frage, ob es so etwas überhaupt gibt, den Leser seines Romans stellen lässt, sind »Die Schützen« nicht nur ein Buch, über dessen Story man viel und lange nachdenkt, sondern auch ein großartiger Beitrag dazu, wie wir eigentlich mit dem Thema schwule Geschichte umgehen wollen. Wie wollen wir sie erzählen und was sind die großen Leitlinien? Staaten inszenieren hierzu ihre Gründungslegenden - von der Magna Charta über den Sturm auf die Bastille bis zu Paulskirchenversammlung oder Staatsvertrag. Doch was hält unsere Geschichte zusammen und macht sie erzählbar? Dass reine Faktenansammlungen zu wenig sind und erzählte Überlieferung sich oft weit von der Wahrheit entfernt bewegen, ohne dass es sich hierbei um Lüge oder Fälschung handelt, das wird Timo im Laufe seines Seminars und seiner Suche nach dem nach Jordanien zurückgekehrten Amman bald klar. Was uns Schwulen eine Geschichte geben kann, wird jedenfalls nicht mit herkömmlichen Methoden zu erreichen sein - und ohne Schwule, die aktiv daran arbeiten schon gar nicht.
(Veit empfiehlt - Winterkatalog 2014/15)
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E-Book (epub), € 9.99
Taschenbuch, € 16.90

Peggy Wolf: Acker auf den Schuhen

Peggy Wolf: Acker auf den Schuhen

D 2014, 192 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Wer war Susann Schütter? »Acker auf den Schuhen« wirft Leserin und Leser in eine beklemmende Situation: Die Hauptfigur des Romans, Susann Schütter, ist nur aus der Perspektive ihrer Familie, vor allem der Mutter und der ihrer beiden Schwestern, zu sehen; hinzu kommt noch das Umfeld ihres ländlich-konservativen Elternhauses. Susann ist tot, hat sich vor kurzem das Leben genommen und muss jetzt beerdigt werden. Das klingt nach einer traurigen oder zumindest bedrück­enden Geschichte, jedoch schafft es Autorin Peggy Wolf die gesamte Erzählung frei von Düsternis zu halten, der Blick auf die emsigen Vorbereitungen ist so klar und scharf, dass er zuweilen erschreckt, oft wütend macht, jedoch regelmäßig wegen der universellen Wahrheiten zum Lachen reizt. Susanns Mutter und die ältere der beiden Schwestern, Betty, sind ideologisch verblendete Katholikinnen, denen vor allem an ihrer Fassade gelegen ist - und eine richtige Fassade wird um ihrer selbst und vor allem für sich selbst gepflegt. So geht es den beiden nicht nur darum, dass ihr Umfeld - Familie, Verwandtschaft und Nachbarschaft - sie als tugendhafte und makellose Gemeindemitglieder sieht, auch sie selbst wollen sich so sehen können. Diese tiefe Wurzel der Verlogenheit, nämlich zuallererst für die eigene Wahrnehmung eine Mauer des Scheins zu errichten, arbeitet Peggy Wolf grandios heraus, deutlich wird vor allem bei der Mutter, wie dieser selbst verordnete Zwang mitunter bei Kleinigkeiten zum Tick wird. Haarscharf manövriert die Autorin dabei den Text an die Grenze der Satire, doch schafft sie es immer, die klare Beobachterin zu bleiben. Dies liegt vor allem an der Figur der jüngeren Schwester Anne, die im Gegensatz zu ihrer Mutter und ihrer Schwes­ter Susann akzeptierte und den intensivsten Kontakt mit ihr hatte. Freilich dringt sie mit ihren Ansichten nicht durch, schafft es auch nicht, eine echte Gegenposition in der Art aufzubauen, geschweige denn durchzuhalten, dass diese nach außen erkennbar und innerhalb der Familie mit Konsequenzen bewehrt wäre. Um einer vordergründigen Familieneintracht willen bleibt es bei Anne bei einem gelegentlichen Aufflackern von Aufrichtigkeit.
Ein Buch, das alles Zeug dazu hat, zu einem Klassiker zum Thema Herkunftsfamilie von Lesben (und sicher auch Schwulen) zu werden. Zwar ist das Setting sehr konkret und individuell angelegt, jedoch sind die Muster allgemeingültig - und so könnte Susann genauso gut auch in einer protestantischen oder gar religionsfernen Umgebung aufgewachsen sein, die Dynamiken von Familie, Erwartungen und kleinbürgerlichen Schicklichkeiten sind überall die gleichen. Offenkundig war der Roman auch zunächst in einem protestantisch-evangelikalen Umfeld angesiedelt - es gibt einen schlimmen Lektoratsfehler, der darauf hinweist, und die ursprüngliche Wahl der Namen legen noch stärker eine biblisch-religiöse Leitlinie der Interpretation nahe, denn Susanns Schwestern sollten zunächst Becca und Lea heißen: Rebekka, die treue Ahnfrau, Lea, die ewige Zweite etwas maulend im Abseits, und Susanna, unschuldig den obszönen Blicken der anderen preisgegeben. Diese nachgerade symbolisch aufgeladene Sicht hat Peggy Wolf zugunsten eines realistischeren Ansatzes aufgegeben. Denn es geht ihr ja weniger um eine Anklage der Verhältnisse, als um Susann - und was wir nicht von ihr wissen. Deutlich wird dies dann auch durch den literarischen Bruch, den die Autorin nach etwa zwei Dritteln des Romans vollzieht. Peggy Wolf verlässt die Schilderung der verdrängenden Familie und beschreibt, wiederum gebrochen, diesmal durch Rückblende und Annes Erinnerung daran, wie die Familie mit »der Sache«, will heißen: der Tatsache, dass Susann lesbisch war, umging. Wie hilflos gegenüber der Jugendlichen mit Drohungen, Verboten, ja sogar Therapien und psychiatrischen Anstalten gearbeitet wurde, wie später - nach dem Scheitern dieser Strategien - mit Ignorieren und Verschweigen die Illusion genährt wurde, »die Sache« gäbe es gar nicht. Das faszinierende von »Acker auf den Schuhen« bleibt aber die vereinnahmende Klarheit von Sprache und Erzählführung, eine Kombination, die ein echtes Lesevergnügen bereitet - und weil es zugleich eine so harte Geschichte ist, die in dieser Weise erzählt wird, zeigt uns Peggy Wolf, wie unerbittlich die Familie in all ihren Routinen tatsächlich die Keimzelle für Manipulation, Gewalt und Zerstörung in unserer Gesellschaft ist, ohne sich dabei mit Schuldzuweisungen zu verheddern oder auf eine trotzige Anklageposition zu versteifen. Ein wahrhaft aufklärerischer Roman.
(Veit empfiehlt - Winterkatalog 2014/15)
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
E-Book (epub), € 9.99
Taschenbuch, € 14.90


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