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Stephanie Gerlach: Regenbogenfamilien

Stephanie Gerlach: Regenbogenfamilien

Ein Handbuch. 382 S., Broschur, € 24.95
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Inhalt
Der Begriff »Familie« unterliegt schon immer einem Wandel. Auch wenn konservative Menschen immer noch einem verklärten, überholten Familienbild nachhängen und sich gewandelten Verhältnissen nicht stellen wollen (was Sätze wie »ein Kind braucht doch Mutter und Vater« immer wieder offenbaren), so haben sich die Lebensrealitäten in unseren modernen Gesellschaften eindeutig geändert. Regenbogenfamilien kommen immer häufiger vor und werden zunehmend akzeptiert. Selbstverständlich sind sie jedoch noch lange nicht. Wenn Lesben, Schwule oder transidente Menschen sich fürs Kinderkriegen entscheiden, stellen sich ihnen oft Hürden in den Weg, mit denen Heteropaare nicht konfrontiert sind. Die Autorin dieses Buches steht all jenen mit Rat und Tat zur Seite, die sich für ein Leben mit Kindern entscheiden, und gewährt mit Interviews Einblicke in »alternatives« Familienleben.
Restbestände aus dem modernen Antiquariat - der Titel ist vergriffen und es wird keine Neuauflage geben.
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Markus Dullin: Im letzten Licht der Dämmerung

Markus Dullin: Im letzten Licht der Dämmerung

D 2015, 240 S., Broschur, € 16.90
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Inhalt
1984 geht Alexander überstürzt als Lehrer an eine deutsche Schule in Kenia. Es ist eine Flucht - doppelt lügt er sich dabei selbst in die Tasche. Denn weder stimmt es, dass er bloß Abstand von seinem Leben in Berlin braucht und die sexuelle Untreue seines Freundes nichts mit seinem Wegzug zu tun hat, noch dass er - wie sein ganzer Freundeskreis glaubt - vor nichts anderem davonläuft, als dass sein Freund, von dem er sich nicht einmal richtig verabschiedet geschweige denn trennt, genau jetzt seine Hilfe braucht. Alexander tut so, als sei Kenia bloß eine Unterbrechung, dabei zieht er mit all seinen Habseligkeiten, aufwändig in einem riesigen Container verstaut, nach Afrika. Dort angekommen fügt er sich nur schwer in die kleine deutsche Gemeinde. Offiziell weiß natürlich niemand, dass er schwul ist, doch bleiben alle Freundschaften merkwürdig oberflächlich. Auch zu den Einheimischen bleibt immer eine deutliche Distanz, zu deutlich ist das hierarchische Gefälle, auch wenn offiziell alle so tun, als sei die Kolonialzeit lange vorbei. Einzig zu Philip, dem Neffen seiner Haushälterin, baut sich ein etwas intimeres Vertrauensverhältnis auf. Ihm hat er erlaubt, unentgeltlich in seinem ohnehin zu großen Haus zu wohnen, er lernt für einen Schulabschluss, der ihm ein Ingenieurstudium ermöglichen soll. Alexander verliebt sich in Philip, traut sich jedoch nicht, dies deutlich auszudrücken. Zudem eskaliert ein Schulskandal, als einer von Alexanders Schülern behauptet, Alexander habe ihn sexuell belästigt. Dabei war es genau umgekehrt, der Schüler versuchte selbst in seiner Verzweiflung, als Schwuler in Afrika völlig isoliert zu sein, Alexander, seinen Lehrer, in einem unbeobachteten Moment zu küssen. Die in den 80er Jahren immer noch spießige Maschinerie reagiert prompt, suspendiert Alexander vom Dienst; alle sozialen Kontakte reißen schlagartig ab. Doch auch als letztlich die Wahrheit zu Tage tritt - Alexander sieht für sich in Afrika keine Zukunft mehr und will nur noch zurück nach Berlin. Der autobiografisch geprägte Roman - Markus Dullin hat die geschilderte Zeit als Schüler selbst in Kenia erlebt - hat mir vor allem deswegen außerordentlich gut gefallen, weil er so eindrücklich vorführt, was sich in den letzten 30 Jahren an unserer Selbst- und Weltauffassung geändert hat. Dies geschieht, das macht das Buch zu einem besonderen literarischen Erlebnis, allein durch Romanstruktur, Erzählführung und Stil. Das spannende und völlig neue daran ist, dass er diese Veränderung zugleich als eine Veränderung des europäischen Afrikabildes einerseits und der Selbst- und Fremdwahrnehmung von uns Schwulen andererseits darstellt. Dies geschieht literarisch sehr geschickt dadurch, dass der Roman sich zunächst ausdrücklich auf Tania Blixens »Jenseits von Afrika« und vor allem die fast schon normative Verfilmung dieses Romans mit Robert Redford und Meryl Streep bezieht: »Ich hatte keine Farm in Afrika ...« - Der Beginn von Markus Dullins Roman zeigt schon programmatisch, dass hier ein Bild zurecht gerückt werden soll. Doch es wird eben nicht unserer heutigen Auffassung kontrastiert, sondern einer Geschichte der 80er Jahre. Auch damals schon war das verklärte und romantisierende Bild, dem alle Welt nachschmachtete, völlig realitätsfern. Doch ebenso merkwürdig wirkt die ebenso packende wie realitätsnahe Geschichte Alexanders, die dann erzählt wird, für uns heute. Mir ist zunächst der Fehler unterlaufen, dass ich (ohne dafür irgend einen Anhalt zu haben) irrig vorausgesetzt hatte, »Im letzten Licht der Dämmerung« spiele in der Gegenwart; nur um sogleich mich irritiert zu fragen: Was ist hier los, das klingt ja so, wie man vor 30 Jahren geredet und gedacht hat. Und so bewegt man sich beim Lesen immer in einer doppelten Distanz, einmal dazu, Afrika nicht zu idealisieren und zu romantisieren, dann aber auch immer im Bewusstsein, dass für uns auch die 80er Jahre eine zum Glück überwundene Zeit sind. Hierdurch entsteht unwillkürlich eine eigene, unbefangene Sicht, mit der auf einmal die Schönheit der Naturschilderungen genauso genießen kann, wie ein differenziertes Bild von Alexander entsteht, den man zunächst für einen eher feigen Menschen halten konnte, mit dem man nicht unbedingt zu schaffen haben mochte. Denn indem Alexander immer stärker als Kind seiner Zeit erscheint, werden die Schubladen, in die man seine Motive wie Flucht, Selbstbetrug oder Feigheit vorschnell ablegt, als Bewertungen von außen erkennbar. Alexander selbst will und sucht offenbar etwas ganz anderes - etwas, das eher eine Ahnung, für das Afrika der Schlüssel sein könnte.
Ein moderner, schwuler Bildungsroman, der ein ebenso großer Lesegenuss wie nachdenkliche Anregung ist.
(Veit empfiehlt - Winter 2015)
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Taschenbuch, € 16.90

Corinna Waffender: Ausgerechnet sie

Corinna Waffender: Ausgerechnet sie

D 2015, 192 S., Broschur, € 14.90
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Inhalt
Wie in fast allen Romanen Corinna Waffenders führt uns ein Teil der Geschichte nach Spanien. Ein Land, das die Autorin wohl nie ganz loslassen wird. Ebenso wie das große Thema der Weltliteratur: die Liebe. Wie weit darf Liebe gehen? Bis zum unerträglichen Schmerz? Bis zum Tod?
Wie geht man als dreißigjährige Tochter damit um, wenn man erfährt, dass der Mann, den man für seinen Vater gehalten hat und der kurz nach der Geburt gestorben ist, gar nicht der Vater ist, sondern angeblich der Mann, den man als Fernsehschauspieler kennt und der nun nach einem Suizidversuch in einem Berliner Krankenhaus liegt? Wie können Mutter und Tochter nach so einer Lüge überhaupt miteinander kommunizieren und sich begegnen? Gibt es einen größeren Vertrauensbruch?
Maite flüchtet vor ihrer Mutter von Barcelona nach Berlin und Hamburg, um ihre neue Familie kennenzulernen, von der sie soeben überhaupt erfahren hat. Das verändert nicht nur ihr komplettes Leben, sondern auch sie selbst. Hat sie bisher Sex mit Männern und Liebe sorgsam getrennt, erlebt sie eine neue Art von Begegnung und Begehren - zu einer Frau, Leo, die ausschaut wie ein Junge und die ihre Halbschwester sein soll. Die Suche nach ihren Wurzeln führt Maite in das Leben ihr bisher fremder Menschen, die plötzlich nahe werden, und zu einem großen Geheimnis ihrer Mutter, Elisa, die damals - schwanger - aus Deutschland vor ihrer großen Liebe geflohen ist und nach so vielen Jahren von der Vergangenheit eingeholt wird. Elisa arbeitet zwar als Therapeutin, ist dennoch ihren Gefühlen schutzlos ausgeliefert. Und am allerwenigsten kann sie ihre Tochter vor der Wahrheit bewahren. Als Maite ausgerechnet in Mannheim, dem Geburtsort ihres Vaters, den Schlüssel zur Auflösung des Geheimnisses findet, bleibt ihr nur Flucht vor der neugewonnenen Familie und Rückzug in ihr Innerstes.
Corinna Waffender spart wie immer mit unnötigen Beschreibungen und vermeidet vor allem Klischees, die sonst so leicht bei großen Gefühlen bemüht werden. Ihre präzise Sprache schafft dagegen nicht nur Lesevergnügen und Spannung, sondern vermag die Gratwanderung verbotenen Begehrens, unmöglicher Liebe und zerstörerischer Sehnsucht poetisch und eindringlich erleben zu lassen. Die Grenzen des Begehrens bleiben eine Quelle der Poesie und unerschöpflichen Leidens, das zumindest literarisch genussvoll sein kann, wie Frau Waffender bestens beweist.
(Ilona Bubeck empfiehlt - Herbst 2015)
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E-Book (epub), € 9.99
Taschenbuch, € 14.90

Cristina Perincioli: Berlin wird feministisch

Cristina Perincioli: Berlin wird feministisch

Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb. D 2015, 224 S., Broschur, € 18.00
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Inhalt
Nicht nur Berlin - jede europäische Metropole wurde 1968 feministisch! Aber, in jedem Beitrag oder Zeitungsartikel, der sich auf die 68er Bewegung und ihre Folgen bezieht, lese ich immer nur die Geschichte linker Männer. Wenn die Anfänge linker autonomer Bewegungen zitiert und erwähnt werden, oder wenn ein ehemals 68er Aktivist interviewt wird, sind es Männer. Und die Frauen seien angeblich nur die nette Garnierung, die Tippsen oder die Bettgefährtinnen gewesen. Aber es gab sie, die Vorkämpferinnen, die Frauen, die den Feminismus erstmal neu erfinden mussten, die das Politische mit dem Privaten verbanden und dabei ihr Lesbisch-Sein entdeckten und lebten, und die den Grundstein legten für alles das, was wir heute selbstverständlich in Anspruch nehmen. Und sie melden sich endlich zu Wort! Cristina Perincioli ist eine davon, und die erste, die autobiografisch anhand von Dokumenten, Interviews und Erinnerungen die Entstehung der zweiten Frauenbewegung lebendig schildert. Perincioli ist 1945 in Bern geboren und kam 1968 nach Berlin, um an der Deutschen Film- und Fernsehakademie zu studieren. Sie nennt das Kampfplatz Filmakademie, was sich spannend liest, denn als Filmemacherin schuf sie einige zentrale Werke für das Entstehen des feministischen Films. Hier sei nur daran erinnert, dass ein Filmtitel von ihr "Die Macht der Männer ist die Geduld der Frauen" zu einem Slogan der Frauenbewegung wurde. Im ersten Teil des Buches beschreibt sie authentisch ihre Erfahrungen und Aktivitäten innerhalb der Linken, anderer antiautoritärer Bewegungen, den Beginn der Lesbenbewegung und die Entstehung des Frauenzentrums. Damals hat man vieles einfach gemacht, ohne zu befürchten, das könnte nicht legal sein, oder schwerwiegende Folgen haben, ganz gleich ob das Go-ins an den Unis waren oder Abtreibungsfahrten nach Holland. Die Autorin hat viele Aktivistinnen und Mitstreiterinnen aus der Zeit interviewt und lässt ihre Aussagen in den einzelnen Kapiteln in den Text mit einfließen. Nachzulesen ist auch die berühmte Rede von Helke Sander als Vertreterin des Aktionsrats zur Befreiung der Frauen auf der Delegiertenkonferenz des SDS in Frankfurt am Main 1968. Da der Vorsitzende nicht auf die Fragen Helke Sanders einging, kam es zu den legendären Tomatenwürfen, die bis heute als der Beginn der neuen Frauenbewegung gelten.

Ein Hauptaugenmerk legt Perincioli auf die damals sehr bestimmende Auseinandersetzung zwischen sozialistischen Frauen und autonomen Feministinnen, und lässt dabei die wichtigste Vertreterin der marxistischen Frauen, die Soziologin und Philosophin Frigga Haug ausführlich zu Wort kommen. Der Konflikt zwischen angeblich theoriefeindlicher autonomer Frauenbewegung und den sozialistisch organisierten Feministinnen zog sich bis weit in die achtziger Jahre und prägte unter anderem auch meine politischen Konflikte im Frauenzentrum. Von daher war es sehr aufschlussreich über die Anfänge dieser oft zermürbenden Auseinandersetzung zu lesen, die sie im 2. Teil des Buches anschaulich dokumentiert. Die anarchistische und aktionistische Politik der Lesben- und Frauenbewegung der siebziger- und achtziger Jahre hat in dieser Zeit ihren Ursprung: Medienhetze, Polizeirazzien, Berufsverbote, Verhaftungen - auf der einen Seite - undogmatische Gruppen, Frauenkommunen, Zeitungsprojekte wie Agit 883, Frauenselbstverlage, Frauenzeitungen, Frauenfeste und Frauenrockbands, und vieles mehr - auf der anderen Seite - und dies setzte sich viele Jahre fort und wurde immer vielfältiger. Alles das hat auch mein Leben über Jahrzehnte bestimmt und mit Freuden geprägt und lässt mich bis heute nicht wirklich los.
Da die Einschätzungen und Bewertungen dieser politisch bewegten Zeit und die radikal feminis­tischen Aktionen und ihre Auswirkungen von der Autorin sehr autobiografisch und subjektiv geschildert werden, gab es für mich an einigen Punkten große Fragezeichen. Und da mein Einstieg in die undogmatische Linke und Frauenbewegung kurz danach erfolgte, würde ich an manchen Stellen auch andere Aussagen treffen. Doch die Subjektivität schafft genau das Lesevergnügen, sich mit der Zeit zu beschäftigen.
(Ilona Bubeck empfiehlt - Sommer 2015)
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Taschenbuch, € 24.90

Jannis Plastargias: RotZSchwul

Jannis Plastargias: RotZSchwul

Der Beginn einer Bewegung 1971 - 1975. D 2015, 192 S. mit zahlreichen Fotos, E-Book, epub-Format, € 9.99
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Inhalt
Die Rote Zelle Schwul - kurz »RotZSchwul« genannt - war eine Gruppe homosexueller Männer in Frankfurt am Main, die in der ersten Hälfte der 1970er Jahre für die Sichtbarmachung von Homosexualität und die Emanzipation bzw. Gleichberechtigung von Schwulen in Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main, kämpfte. Die Gruppe um den Sexualwissenschaftler Martin Dannecker gründete sich nach dem Praunheim-Film »Nicht der Homosexuelle ist pervers ...« und traf sich regelmäßig von 1971 bis 1975. Die Aktivisten organisierten u.a. die erste Homo-Demo der Stadt Frankfurt und waren bei der ersten bundesweiten Kundgebung in Münster mit dabei. Der Autor begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die er in Interviews und anhand zahlreicher Fotografien und Archivmaterial mit der Gegenwart verknüpft - ein subjektiver Bericht über eine revolutionäre Gruppe der westdeutschen Schwulenemanzipationsgeschichte.
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
Taschenbuch, € 14.90

Uli Streib-Brzic und Stephanie Gerlach: Und was sagen die KInder dazu? Zehn Jahre später!

Uli Streib-Brzic und Stephanie Gerlach: Und was sagen die KInder dazu? Zehn Jahre später!

Neue Gespräche mit Töchtern und Söhnen lesbischer, schwuler und Transgender-Eltern. D 2015, 360 S., E-Book, epub-Format, € 9.99
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Inhalt
Ein zweites Mal kommen Töchter und Söhne lesbischer Mütter, schwuler Väter und - neu - von Eltern, die sich als Transgender identifizieren, zu Wort. Zehn Jahre nach den ersten Interviews wurden die 34 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ein weiteres Mal zu ihrer Sicht auf ihre Familie befragt - Familien, die immer noch als »besonders« oder auch »erklärungsbedürftig« wahrgenommen werden. Was finden die Kinder an ihrer Familie großartig? Was mögen sie an ihren Eltern, was kritisieren sie? Welche Wünsche und Träume haben sie für ihr Leben? Mit welchen Befürchtungen oder Reaktionen setzen sie sich auseinander? Was erleben sie als unterstützend? All das vermitteln die Texte authentisch und anschaulich. Die Kinder erzählen ganz offen auch von Krisen und Trennungen und darüber, wie ihre Eltern für sie da sind. Und sie geben uns einen Einblick in ihre Familien, die »ganz normal« und manchmal so ganz anders sind.
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Taschenbuch, € 19.90

Katharina Müller: Rosie und die Suffragetten

Katharina Müller: Rosie und die Suffragetten

D 2015, 224 S., E-Book, epub-Format, € 9.99
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Inhalt
Als die junge Rosie 1906 Nordengland verlässt, um in London eine Anstellung als Dienstmädchen im Haushalt von Emmeline Pankhurst anzutreten, ahnt sie nicht, welchen Einfluss diese berühmte Frauenrechtlerin auf sie haben wird. Beflügelt durch zahlreiche Begegnungen mit schillernden Persönlichkeiten, die Pankhursts legendären Salon besuchen, beschließt Rosie, sich für das Frauenwahlrecht politisch zu engagieren. Seite an Seite mit anderen Gleichgesinnten plant das umtriebige Hausmädchen politische Aktionen und Anschläge und demonstriert nicht nur vor dem Frauengefängnis Holloway, in dem Emmeline Pankhurst in den Hungerstreik tritt. Trotz aller Aktivitäten bleibt aber doch ein wenig Zeit für die Liebe, und als Rosie den attraktiven Hafenarbeiter George trifft, glaubt sie, den Richtigen gefunden zu haben. Wenn da nur nicht plötzlich die hinreißende, sommersprossige Jane auftauchen würde, die Rosie magisch in den Bann zieht.
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Taschenbuch, € 14.90

Felix Haß: Angst ist stärker als der Tod

Felix Haß: Angst ist stärker als der Tod

Quer Criminal. Bd.18. D 2015, 224 S., E-Book, epub-Format, € 9.99
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Inhalt
Kommissar Steffen Lenz, Mitte 30, nimmt seinen Job nicht zwanghaft genau. Er hat eine Schwäche für körperliche Genüsse und einen Hang zu dem, was manche »Laster« nennen würden. Schade, dass er ausgerechnet in seiner Lieblingsbar auf eine Leiche stößt, und schade, dass er am Abend der Tat selbst dort Gast war, den Toten kannte und dann auch noch jemanden kennengelernt hat, der ihn verwirrt und emotional berührt. Und zwar Kasper, einen jungen Mann aus Polen, der in einem Hostel jobbt, in das dann auch noch eine Spur des Mordfalls führt. Bedrohliche Dinge gehen dort vor, die Kasper in immer größere Angst versetzen. Und Steffen läuft immer stärker Gefahr, Dienstliches und Privates zu vermischen. Es fällt schon seinem Chef auf. Nach einem Unfall im Hostel erscheinen Kaspers Ängste berechtigt. Die Dinge drohen, außer Kontrolle zu geraten und Steffen über den Kopf zu wachsen.
Dieser Querverlag-Titel ist auch erhältlich als:
Taschenbuch, € 12.90


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